Unverhofft Kommt Oft...05
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dem Moment mit ihrer was-auch-immer-Tätigkeit aufgehört, als ich das Haus betreten hatte, um zu lauschen und sicherzugehen, ob ich wirklich da war. Und dazu passte auch, dass sie gleich rief: „Markus, bist du das?"
Während ich meine Jacke an der Garderobe hängte, rief ich zurück: „Ja, Mama!"
„Ich bin in der Küche", kam es mir daraufhin entgegen. Verwundert runzelte ich die Stirn. Zum einen war das ja nicht zu überhören und an sich auch nichts Besonderes, dort war sie eigentlich immer, wenn ich aus der Schule kam. Und zum anderen hörte sich das fast wie eine Aufforderung an, zu ihr zu kommen, so, als wollte sie verhindern, dass ich nach ihrem etwas abweisenden Verhaltens gestern und auch an diesem Morgen gleich in meinem Zimmer verschwinde.
Ich ging also mit einem kleinen Fragezeichen im Kopf über den Flur zur Küche. Zwar war ich froh, dass sie offensichtlich wieder einigermaßen vernünftig mit mir sprach, aber trotzdem fragte ich mich, was mich erwarten würde. Natürlich hoffte ich, dass Tante Carla ihr Versprechen wahr gemacht und mit meiner Mutter im Laufe des Vormittags geredet hatte. Aber sicher war ich mir natürlich nicht. Und wenn sie mit ihr gesprochen hatte, was waren die Folgen davon? Eine noch heftigere Abweisung oder doch das genaue Gegenteil? Ich war also total unsicher.
Als ich durch die Tür in die Küche trat, fand ich meine Mutter an der Arbeitsplatte Kartoffeln schälend vor. Sie trug wieder eines ihrer gewohnt weiten Kleider, das ihre großen Titten, ...
... den geilen Arsch und überhaupt ihre frauliche Figur fast vollständig kaschierte. Sie drehte sich kurz um, sagte nur kurz: „Kannst dich schon mal an den Tisch setzen." und fuhr mit ihrer Tätigkeit fort. Mich immer noch wundernd setzte ich mich hinter dem Tisch auf die Küchenbank an der Wand und fragte mich dabei, was jetzt wohl kommen würde. Das Essen zumindest brauchte offensichtlich noch seine Zeit.
Es war aber zunächst alles wie immer, als ob es den Montag Vormittag und auch den gestrigen einfach nicht gegeben hätte. Ich stellte meine Ohren also ziemlich auf Durchzug, als sie nun wie gewohnt in einer Tour plapperte. Sie erzählte von irgendwelchen Gossip aus dem Dorf, kommentierte die neuesten Nachrichten, beklagte sich über das Wetter und fragte mich nebenbei, wie es so in der Schule lief, was ich genauso wortkarg und leicht genervt wie sonst auch beantwortete. Es war also wie immer, bis sie eine Frage stellte, die für mich in ihrem Redeschwall fast untergegangen wäre: „Sag mal, Markus, willst du mich eigentlich immer noch ficken?"
Ich hatte, wie gesagt, fast gar nicht mehr richtig zugehört und so schreckte ich regelrecht ein wenig hoch. „Wie bitte?" Ich dachte, ich hätte mich verhört.
Sie drehte sie sich um, nachdem sie das Kartoffelschälmesser beiseite gelegt hatte, trocknete sich ihre Hände an einem Handtuch ab und kam auf mich zu, bis sie auch am Tisch stand. Sie beugte sich leicht vor, stützte sich auf der Tischplatte ab und schaute mir tief in die Augen. In ...