Unverhofft Kommt Oft...05
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... rieb und vor allen Dingen eine Hand unbewusst auf eine ihrer unter ihrer Bluse schwer und frei schwingenden Riesentitten gelegt hatte und diese mit kräftigen Griffen durchwalkte.
„Was bist du doch für eine geile Sau. Ich wette, du kannst es auch kaum abwarten, dich jetzt schön zu wichsen", raunte sie lüstern und machte damit aber eigentlich klar, dass sie es war, die unbedingt sehen wollte, wie es sich ihre Schwester selber besorgte.
Diese hatte die Botschaft wohl verstanden, und ich war mir sicher, dass Tante Carla mit ihrer Bemerkung lediglich offene Türen eingerannt hatte. Auf jeden Fall dauerte es nicht einmal einen Wimpernschlag, bis sich meine Mutter mit ihrer rechten Hand zwischen die Beine fasste und sich aufreizend langsam mit zwei Fingern durch die glitschige Spalte fuhr. Mit der linken Hand schlüpfte sie in das Dekolleté ihres Bustiers und begann, in ihm ihre rechte Titte zu kneten.
Meine Tante ließ jetzt auch all ihre Hemmungen fallen. Mit ihrer freien Hand raffte sie ihren ohnehin schon so kurzen Rock so weit hoch, dass sie sich ebenfalls an ihre Muschi langen konnte. Ich konnte allerdings leider nicht viel erkennen, da sie ihre Beine noch recht geschlossen hielt und mit ihrer Hand zwischen ihren Oberschenkeln von oben nach unten in ihrem Schritt hin und her fuhr. Dabei behielt sie permanent Augenkontakt mit ihrer Schwester, so dass sich beide Frauen mit den Blicken regelrecht fixierten, während sie sich langsam und aufreizend selber streichelten. ...
... Die erotische Stimmung war zum Schneiden dick.
Ich hielt es auch nicht mehr aus. Ich meine, welchen hormongesteuerte Teenager lässt es schon kalt, wenn sich nur wenige Meter vor ihm seine eigene Mutter und Tante selbst befriedigten? Ich umfasste meinen stahlharten Schwanz noch kräftiger und wichste mich nun schon mit viel größerer Intensität. Mir war Tante Claras Warnung, ja nicht schon vorzeitig zu spritzen, langsam auch sowas von egal. Den Anblick vor mir konnte ja auch wirklich niemanden kalt lassen. Das war ohne Frage ein Bild für die Götter: Ohne ein Wort von sich zu geben, langsam aber sicher schon schwerer atmend und sich gegenseitig beobachtend, masturbierten hier Mutter, Sohn und Tante gemeinsam, wobei allerdings natürlich nur ich in diesem Moment die gesamte Tragweite dieser perversen Situation vor Augen hatte. Meine Mutter hielt diese langsame, aufreizende Wichserei aber nicht lange aus. Nicht lange, nachdem sie mit dem Hin- und Herglitschen ihrer Finger in ihrer Spalte begonnen hatte, krümmte sie diese plötzlich und drang mit Mittel- und Zeigefinger unvermittelt zwischen ihren inneren Schamlippen in ihr Fickloch ein. Nachdem sie sich zwei-, dreimal genussvoll mit ihnen gefickt hatte, wobei ich deutlich die erregenden Schmatzlaute ihrer überlaufenden Möse hören konnte und fasziniert beobachtete, wie ihre Labien förmlich an ihren ein- und ausfahrenden Fingern haften blieben, stöhnte sie auf einmal tief auf, so, als würde nun eine vorher tief sitzende Spannung ...