Unverhofft Kommt Oft...05
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... entweichen: „OOOHHHH, ist das geil!"
Meine Mutter zu beobachten, wie sie so schamlos agierte, was ja vor dem Hintergrund, was für ein Bild ich von ihr bislang hatte, immer noch so vollkommen unfassbar war, hatte mich sowieso schon an den Rand des Erträglichen gebracht, aber dieses tiefe, triebhafte und sinnliche Stöhnen von ihr ließen völlig unvermittelt und für mich absolut unerwartet alle Dämme brechen. Das Jucken in meiner Eichel wurde unerträglich und ich konnte nicht mehr anders, ich musste den Druck abbauen. Alles an guten Vorsätzen, ja standhaft zu bleiben, in den Wind jagend, griff ich mir hart an den Schwanz und zog die empfindliche Haut kräftig nach hinten. Das Resultat folgte prompt: Mein Riemen baute eine immense Spannung auf, er verdickte sich noch einmal gefühlt auf das Doppelte seines Umfanges und dann spürte ich, wie sich das Pissloch meiner pulsierenden Nille in Erwartung des Orgasmus öffnete. Sekundenbruchteile später schoss die erste Spermaschliere heraus und klatschte an das Türblatt. Ich hatte alle Mühe, ein Aufstöhnen zu unterdrücken, was mir aber glücklicherweise gelang. Auch bei den nächsten Spermaladungen, die aus meinem zuckenden Schwanz jagten, blieb ich nach meinem Dafürhalten recht geräuschlos. Außer einem leichten Schnaufen, was die beiden nun selber recht schwer atmenden Frauen vor mir sicher nicht wahrnehmen konnten, war von mir nichts zu hören. Als ich einigermaßen zu Sinnen kam, sah ich, was ich angerichtet hatte: Dicke Spermatropfen ...
... liefen an Türrahmen und -blatt herunter, selbst auf dem Teppich direkt hinter der Tür konnte ich ein, zwei Batzen meines Samens erkennen. Offenbar hatte ich sogar durch den Türspalt in das Wohnzimmer gespritzt.
Die beiden wichsenden Frauen hatten von all dem aber nichts mitbekommen. Nachdem ich mich erleichtert hatte, war ich wieder in der Lage, mich erneut auf das geile Bild vor mir zu konzentrieren. Wirklich viel Zeit war ja auch nicht vergangen. Beide Frauen masturbierten weiterhin, meine Mutter mit weit gespreizten Beinen, ihre Finger tief in ihrer Pussy vergraben und Tante Carla zwar ein wenig dezenter, aber dennoch deutlich ihre Muschi reibend. Meine Mutter keuchte immer lauter und auch das gut vernehmbare Schmatzen ihrer gefickten Möse zeugte von ihrer steigenden Erregung. Sie zog ihre Hand nun aus ihrem Bustier, wo sie ja bislang unermüdlich ihre Titte abgegriffen hatte, legte sie auf ihren Kitzler und fing an, diesen zusätzlich zu wichsen.
Langsam wurde es meiner Tante offenbar zu viel. Sie stand auf und schaute mit gierigem Blick auf die nasse schwesterliche Pussy, in der deren schmatzende Fickfinger unvermindert ein und aus fuhren. Ihr eigener hochgeschobener Rock war dabei so eng, dass er nicht wieder hinunterrutschen konnte und so bekam ich nun die Gewissheit, dass auch sie keinen Schlüpfer trug: Nackt und ebenfalls leicht klaffend hatte ich nun ihre Pussy mit dem schmalen Streifen ihres Schamhaars auf ihrem Venushügel im Blick. Fast schon provozierend fickte ...