Unverhofft Kommt Oft...05
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und wichste sich meine Mutter nun ein wenig schneller, dabei immer ins Gesicht ihrer Schwester starrend, wohl, um dort deren Reaktion auf ihr schamloses Verhalten ablesen zu können.
Nach einigen Sekunden setzte sich Tante Carla neben meiner Mutter auf das Sofa und legte ihre Hand auf den nackten Oberschenkel meiner Mutter: „Das ist so heiß, Franzi, ich muss dich einfach ficken!"
Plötzlich wurde meine Mutter unsicher. Sie hörte auf, ihre Finger in ihrer Möse hin und her zu schieben, beließ sie aber bis zum zweiten Knöchel in ihrem Loch und schaute ihre Schwester groß an: „Oh, Carla, das wäre so, so... aber... aber... ich weiß nicht... wegen Frank... ich will ihn doch nicht betrügen!"
Tante Carla strich mit ihrer Hand immer höher an dem Oberschenkel ihrer Schwester hinauf und legte die andere Hand an ihre Wange. Sie beugte sich vor, bis ihre Gesichter nur noch Zentimeter auseinander waren und raunte verführerisch: „Du sagst doch selbst, dass dein Ehemann es dir nicht mehr so richtig besorgt. Aber du brauchst unbedingt einen ordentlichen Fick, das seh ich doch! Also lass es uns wieder wie früher so schön miteinander treiben. Das war doch geil, oder? Und außerdem betrügst du Frank gar nicht richtig, es bleibt doch in der Familie!"
Ob meine Mutter dieser ein wenig seltsamen Logik folgte, wird wohl immer ein Geheimnis bleiben, denn bevor sie überhaupt auch nur die Chance hatte zu antworten, legte Tante Clara ihre Lippen auf die ihrer Schwester und begann sie zu ...
... küssen. Meine Mutter ließ ihre Schwester zunächst völlig reaktionslos gewähren. Ich sah, wie Tante Carla ihren Mund öffnete und mit ihrer Zunge über die Lippen ihrer Schwester leckte. Meine Mutter blieb weiterhin passiv. Nichts deutete daraufhin, dass sie den Kuss ihrer Schwester erwidern wollte, sie zog ihren Kopf aber auch nicht zurück. Ein Königreich für ihre Gedanken in diesem Moment! Sie war offenbar hin und her gerissen. Ihrem Outfit und ihrer fehlendem Schlüpfer nach zu urteilen hätte ich erwartet, dass sie auf diese Gelegenheit, mit ihrer Schwester die lesbischen Erlebnisse ihrer Vergangenheit wieder aufleben zu lassen, nur gewartet hatte, aber nun plagten sie wohl doch die einen oder anderen Gewissensbisse.
Als aber Tante Carla ihre Hand von der Wange ihrer Schwester entfernte, sie auf eine ihrer Titten legte und begann, diese deutlich erkennbar kräftig durchzukneten, war das wie eine Erweckung aus ihrer Lethargie.
Sie öffnete nun auch ihren Mund und begegnete mit ihrer Zunge der ihrer Schwester, die die ganze Zeit an ihren bislang noch geschlossenen Lippen herumgeleckt hatte. Gleichzeitig begann sie wieder, sich mit ihren noch in ihrer Pussy befindlichen Fingern weiter zu ficken. Die andere Hand nahm sie jedoch von ihrem Kitzler, legte sie ihrerseits auf eine der dicken Titten meiner Tante und griff voll und kräftig in das weiche, nachgiebige Brustfleisch. So knutschten meine Tante und meine Mutter leidenschaftlich und sehr feucht geraume Zeit. Während sie sich ...