Wellness im Europapark
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
... klatschend zurück. Tom schaute entsetzt, aber Elena stöhnte leidenschaftlich auf, was uns einen weniger verstohlenen Blick von einem Nachbartisch einbrachte. Tom konnte es nicht fassen, wie Elena reagierte.
„Tom, Elena ist zutiefst devot, das kann sicher nicht nur ich hier sehen und fühlen. Wenn Du sie liebst, dann versuch doch zumindest ihre Leidenschaften zu verstehen.“
„Wie soll ich denn damit umgehen? Ich habe einfach Angst, weil ich davon so wenig verstehe.“
Ein Blick in Elenas Augen verriet mir, daß sie genau das wußte, ihre Sehnsucht darin ließ mich eine Entscheidung treffen.
„Tom, wenn ich Dir zeige, was Elena sich ersehnt, wie Du es erforschen und mit ihr leben kannst, willst Du es dann versuchen?“ Ich war noch lange nicht überzeugt, daß er überhaupt dominant sein konnte, aber einen Versuch war es wert, Elena war eine so attraktive Frau mit erotischer Ausstrahlung, ich konnte sie nicht einfach so fallenlassen, viel lieber anders, … und dann auffangen.
Die Luft war zu Schneiden und es dauerte eine halbe Ewigkeit, in der er abwechselnd sie anschaute und wieder mich, bis er sagte „Für Elena tue ich Alles!“ Das zauberte Elena ein Lächeln auf ihr hübsches Gesicht und ich merkte wie sie sich leicht entspannte. Trotzdem waren auch bei ihr Zweifel zu spüren. Ich schaute mich im Raum um und mittlerweile waren die meisten Tische nicht mehr besetzt, und nur noch ein Tisch mit einem verliebten Pärchen, das nur Augen für sich hatte, hatte überhaupt eine Sicht auf ...
... unsere Nische.
„Elena, was hast Du als Dessous gewählt, was Deine Formen so zur Geltung bringt, unter diesem atemberaubenden Kleid?“
„Ich habe meine Lieblingsspitzendessous gewählt, ich nehme sie immer mit am Wochenende, wenn wir Zeit für uns haben. BH und String aus schwarzer Spitze, schön zart und weich. Der BH fühlt sich immer so an, als streichele er meine Brüste und hebt sie so schön unter dem Kleid“, brachte sie seufzend hervor. Ihre Wange zitterte leicht dabei und Tom schien erstaunt über diese Enthüllung. Ihn schienen ihre Dessous nie interessiert zu haben.
„Gib mir Deinen String, Elena, wenn Du willst, daß ich Dich heute führe und Tom Deine Leidenschaften direkt sehen kann!“
Tom schnappte hörbar nach Luft und seine Augen weiteten sich als Elena ihr Kleid hochschob und ohne ein Wort ihren String abstreifte, ihn zusammenlegte, küßte und mir in die Hand legte.
„Danke Elena, heute Abend bist Du meine Lustsklavin, Du wirst gehorchen und ich werde für Deine Lust sorgen!“
„Ja, Herr!“
Den String behielt ich in der Hand verborgen, bestellte die Rechnung und schaute die beiden genau an.
„Laßt uns gehen, ein kleiner Spaziergang wird uns guttun.“
Wir verließen das Restaurant zusammen, diesmal jedoch mit Elena fest in meinem Arm eingehängt, und gingen an die frische Luft. Es war ein lauer Spätsommerabend und wir genossen es, frische Luft zu tanken nach der aufgeheizten Atmosphäre beim Dinner. Ich merkte, wie Elena sich anschmiegte und übersah auch nicht ...