1. Wellness im Europapark


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: BDSM Erstes Mal

    ... dunkler Hose. Beide hatten den Blick gesenkt, doch schauten mich geradewegs an. Wir Drei paßten sehr gut zueinander, denn ich hatte einen dunklen Anzug an, auch ein weißes Hemd, wir sahen aus wie ein Herr mit seinen beiden Bediensteten. Am Eingang des Restaurants blieben sie immer einen Schritt hinter mir und folgten auch zum gerade noch umgebuchten Tisch in einer Nische.
    
    Auf den ersten Blick war zu sehen, wie sehr er sich um sie bemühte, nämlich nicht ein bischen. Ich schob ihr den Stuhl hin und sie lehnte sich mit ihrem Kopf leicht an meine Brust. Dabei räkelte sie sich so, daß ihr Busen gut sichtbar war, ihr Kleid war leicht hochgerutscht, so daß ich den Saum ihrer Strümpfe gut sehen konnte.
    
    Das Essen war hervorragend und unser Gespräch zunächst nichts anders als an anderen Tischen, wo sich Parkbekanntschaften das erste Mal ohne Adrenalinschub unterhielten. Bei uns allerdings war trotz der Themen die Luft schon sehr geladen. Nach der Vorspeise fragte ich Tom was er glaube, daß Elena es braucht, was ihr fehlt. Er zog laut zischend Luft und sie wurde rot und senkte den Blick.
    
    „Ich weiß es nicht … oder doch, aber ich kann es ihr nicht geben,“ stammelte er.
    
    „Dann sage mir, was Du glaubst, daß sie es braucht, daß sie es sich ersehnt!“
    
    Elena wurde tiefrot im Gesicht, ich legte meine Hand auf ihre Wange und sie kuschelte sich leise stöhnend hinein. Die Atmosphäre lud sich mehr auf, auch durch das Schweigen Toms. „Ruhig, Kleines,“ hauchte ich ihr zu, denn sie war ...
    ... nahe dabei in Tränen auszubrechen ob seiner Ignoranz. Sie rutschte auf dem Stuhl hin und her.
    
    „Setz Dich so daß ich den Saum Deiner feinen Strümpfe sehen kann, aufrecht, die Hände auf dem Tisch und schließe Deine Beine nicht wieder!“
    
    Unter Toms verwundertem Blick gehorchte Elena aufs Wort ohne ihre Wange aus meiner Hand zu bewegen. Ihre Anspannung wandelte sich von einem Moment auf den nächsten von Verzweiflung zu Erregung, zu Sinnlichkeit. Sie strahlte unmißverständlich aus, daß dies genau das war, was ihr fehlte.
    
    „Elena ist so wunderschön, so zart, ich liebe sie so, ich kann einfach nicht bestimmend sein zu ihr. Ich bin doch der, der Alles tun will um sie glücklich zu machen, ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Ich kann ihr doch nicht sagen, wie sie sich zu benehmen hat, wie sie mir Lust bereiten soll.“
    
    Ein lauter Seufzer von Elena bestätigte Toms Lamentieren, er sank in sich zusammen.
    
    „Willst Du es denn, daß sie glücklich wird, mit Dir?“
    
    „Ja, natürlich, aber wie kann ich der Frau, die ich so liebe, Schmerzen zufügen, sie dazu zwingen, meine Lust zu erfüllen?“
    
    „Tom, Tom“, seufze ich, „der Dom erfüllt die Lust der Devoten. Es ist ihre Lust, sich hinzugeben, die Aufgabe des Dom ist es, diese Lust zu erfüllen, sie zu führen, zu leiten, sie dadurch immer mehr zu verstärken. Es geht nicht um Zwang gegen ihren Willen!“
    
    „Tom versteht das nicht“, kam in einem mehr verächtlichen Ton von Elena. Meine Hand verließ kurz ihre Wange und schnellte leise hörbar ...
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