Wellness im Europapark
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
... die skeptischen Blicke von Tom.
„Tom, wir gehen jetzt zu meinem Auto und dann wirst Du erleben, wie sehnsüchtig Deine Frau danach ist, geführt zu werden.“
Elena schluckte und fragte „Muß es hier draußen sein, Herr?“
„Natürlich nicht, es wird bei mir sein, ich habe ein schön großes Themenzimmer hier, mit viel Platz und auch den passenden Möglichkeiten.“
Elena schmiegte sich nun noch mehr an und Tom schien erleichtert, Draußen war für die beiden sicherlich ein großer Schritt zu weit.
Am Auto angekommen öffnete ich den Kofferraum und darin dann den Boden. Seit kurzem besaß ich einen SUV, der anstatt einem Reserverad viel Platz für den versteckten Transport diverser Utensilien hatte. Dort gab es in verschiedenen Bereichen Seile, eine Gerte und einen Rucksack mit kleineren Dingen. Ich ließ Elena auf den Rücksitz klettern und dort mit Blick nach hinten zu uns knien. Die Gerte hielt ich vor sie und sie nahm diese zwischen die Zähne. Den gesenkten Blick und das sehnsüchtige Stöhnen werde ich genauso wenig vergessen wie das ungläubige Staunen von Tom, der neben mir sozusagen einen Logenplatz hatte.
„Wenn ich nicht gegen eine Wand geparkt hätte, dann hätten Spaziergänger vor dem Auto bestimmt einen wunderschönen Einblick“, sagte ich scherzend und Elena lief tiefrot an, da sie erst jetzt feststellte, wie ihr nicht mehr bedeckter Schritt offen sichtbar gewesen wäre.
Ich suchte aus dem Rucksack ein paar Klammern, eine kurze Lederpeitsche und ein Vibro-Ei mit ...
... Fernbedienung heraus und legte es im Kofferraum aus.
„Tom, mit diesen Dingen werden wir Elena verwöhnen. Fehlt noch Etwas?“
Bei der ersten Aussage stöhnte Elena durch die Zähne, die unbeweglich die Gerte hielten, beim zweiten Satz nickte sie und Tom schaute immer verwunderter drein.
„Was fehlt denn, meine Kleine?“
„Die Gerte! Bitte! Herr!“
„Aber natürlich, nur wie sollen wir sie transportieren? Sie paßt nicht in den Rucksack und Ihr Beiden wollt sie sicher nicht in der Hand tragen.“
„Bitte Tom, laß sie mich mitnehmen,“ sagte sie nun zu ihm und er konnte nicht anders als Nicken.
Ich nahm ihr die Gerte zwischen den Zähnen weg und gab sie Tom. Dieser sah nun endlich seine Chance beizutragen und versteckte sie in seinem Hosenbein. Flexibel genug war sie, aber es mußte doch sehr unbequem sein. Nach dem Fertigpacken des Rucksacks öffnete ich Elena wieder die Tür, sie hatte mittlerweile festgestellt, daß die Kindersicherung aktiviert war und sie alleine nicht mehr herauskam. Meine gereichte Hand küßte sie sehr innig und ließ sich dann aus dem Wagen helfen.
Der Rückweg war kurz und das gefiel Tom sehr, denn er sah uns Arm in Arm und mußte gleichzeitig darauf achten, daß die Gerte nicht nach unten herausschaute. Im Aufzug lehnte sich Elena ganz nah an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Bitte nimm mich, Herr, und bitte laß Tom daran Geschmack finden!“ Ich nickte ihr ermunternd zu und spürte, wie sie bereits jetzt leicht bebte. Ihr Mann schaute die ganze Zeit die Tür an, es ...