1. Ein kurzes Vergnügen


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Pension.
    
    Manfred guckte erst ein wenig überrascht, doch dann, im Blick auf die bevorstehende Überraschung, zahlte er und beide verließen das Lokal. Er legte seinen Arm um sie und nach einigen Metern zog er sie an sich und beide küssten sich. Und sie freute sich, dass er gut küssen konnte.
    
    Es dauerte wirklich nicht sehr lange. Bald standen sie vor der Pension 'Zur Orchidee'. Manfred trat als erster ein, er klopfte auf die Klingel und schon kam eine beleibte, ältere Person an den Tresen.
    
    „Ach Herr Bergmann, guten Abend, ein Zimmer? Ich gebe ihnen das blaue, hat ihnen ja immer gefallen. Er gab ihr ein Zeichen, dass sie nicht so viel und vor allem nicht so laut reden sollte. Aber schon gab sie ihm den Schlüssel und beide gingen nach oben. Er zog sie mehr, als dass sie gehen wollte. Aber sie musste doch lächeln. So war das eben mit Männern, die sich auf ein Abenteuer einließen.
    
    Manfred schloss das Zimmer auf und beide traten ein. Nina hatte schon ein wenig Erfahrungen auf diesem Gebiet. So schaute sie sich erst einmal das Zimmer an und registrierte das Inventar. Alles war etwas älter, nicht modern, halt für diese Zwecke gut geeignet.
    
    Plötzlich aber spürte sie Manfred, der hinter ihr war, sie umfasste und ihre Brüste ergriff.
    
    „Na, wie findest du dieses Zimmer?", wollte er wissen, „ist es nicht hübsch?"
    
    „Ja, ja, sehr schön", stimmte sie zu, „also, wollen wie jetzt zur Sache kommen?"
    
    „Das können wir. Ich werde dich gekonnt ficken. Du wirst sehr zufrieden ...
    ... sein. Soll ich dich ausziehen oder willst du das selbst machen?"
    
    „Ach, das mach ich schon. Männer sollen sich ja nicht überarbeiten. Auch ich bin gespannt, wie du dich verhältst."
    
    Manfred zog sich aus, bis er nur noch in Unterkleidung da stand. Dann schaute er zu ihr. Nina zog sich auch langsam aus, aber so, dass sie völlig nackt vor ihm stand.
    
    „Oh, ein bisschen größer könnten deine Titten schon sein", ließ er es hören, „dafür aber ist das schwarze Herz an deiner Scham sehr nett."
    
    „Na ja, es ist wohl besser, kleine Titten zu haben, als so in Unterhose rumzustehen."
    
    „Entschuldige, ja, das kommt natürlich auch noch weg."
    
    Damit zog er sich auch ganz aus. Sein Penis hing noch herunter. Er fasste ihn an und wichste ein wenig.
    
    „Na, kommt er heute noch?", wollte sie wissen.
    
    „Klar, er muss nur in Form kommen."
    
    Und er kam auf sie zu und umarmte sie. Und sie spürte, dass sein Schwanz langsam nach oben ging. Gottseidank!
    
    „Na komm Nina, ab ins Bett", sagte er da, fasste sie an die Hand und zog sie zum Bett. Dort legte er sich drauf und auch sie legte sich hin.
    
    „Du hast eigentlich einen schönen Körper. Schlank, fleischig. Und auch dein Gesicht gefällt mir sehr."
    
    Damit streichelte er mit seiner rechten Hand ihren Körper. Nina machte es ihm leicht. Sie lächelte ihn aufmunternd an und spreizte ihre Beine. Er beugte sich über sie, küsste sie und ließ ihren Körper seine Liebe spüren.
    
    Plötzlich sagte sie nur: „Komm, fick mich!"
    
    Nun, das war auch, was er ...
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