Ein kurzes Vergnügen
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Wieder war es Wochenende. Nina aber konnte sich leider nicht darüber freuen, sie war allein in ihrer kleinen Wohnung und blies Trübsal. Fast zwei Jahre lang hatte sie keinen festen Freund mehr. Nun gut, sie kam damit klar, wenn nur nicht diese kleinen Zeiten wären, in denen es in ihrem Körper so kribbelig wurde. Dann war sie von einer Unruhe getrieben, ihre Muschi juckte und sie konnte kaum einen normalen Gedanken fassen. Sie hatte dann so einen Drang nach einem Mann, der sie in den Arm nahm, der sie küsste und lieb hatte. Es musste ja nicht lange sein, nur ein oder zwei Tage, dann war diese Stimmung bei ihr auch vorbei. Wenn sie ehrlich war, dann musste sie zugeben, dass sie sich zu dieser Zeit sehr gern von einem Mann durchvögeln ließ.
Genau in dieser Verfassung war sie an diesem Wochenende. Natürlich wollte sie sich auch nicht selbst streicheln, bis sie zum Orgasmus kam. Das war nicht ihr Ding. Der Körper eines Mannes ließ sich durch nichts ersetzen! Vor allem wusste sie ja nicht vorher, was ein Mann wollte, wie er sie nehmen wollte und welche Vorlieben er hatte. Wenn sie es bei sich machte, so wusste sie ja immer, was kam und wie es weiter ging, und das war nicht so nach ihrem Geschmack.
Nachdem sie nachmittags stundenlang irgendwelche langweiligen Fernsehsendungen geguckt hatte, überlegte sie sich, was sie nun machen sollte. Sie konnte doch nicht das ganze Wochenende mit Nichtstun verbringen. In die Disco wollte sie nicht gehen, da waren für sie zu viele ...
... Menschen, und das war nichts für sie. Also was sonst?
Nach langem hin und her zog sie dann doch eine leichte Jacke an, es war ein warmer Abend, und ging nach draußen. Am Himmel ging das Hellblau des Tages in ein Grau über, das immer etwas dunkler wurde. Ihr Ziel war die Innenstadt, ein bisschen Leben wollte sie dann doch wahrnehmen. Leider waren die meisten Geschäfte schon geschlossen, so musste sie in die Schaufenster schauen, in denen viel Neues, Interessantes zu sehen war.
Ab und zu kamen ihr einige Jugendliche entgegen, manche rempelten sie auch an, aber diese Typen waren nichts für sie. Dann kam sie zum Möbelhaus. In den riesigen Schaufenstern konnte sie Küchen-, Wohnzimmer- oder Schlafzimmer-Einrichtungen bewundern. Einige Angebote waren wirklich wunderschön, allerdings hatte jedes einen Preis. So konnte sie nur in ihren Gedanken schweben.
Plötzlich kam ihr ein älterer Mann mit einem Rollator entgegen. Er hatte ein faltiges Gesicht, war unrasiert und hatte glasige Augen. Um da noch einen draufzusetzen, begleitete ihn eine alkoholische Duftwolke.
Und plötzlich sprach er sie an: „Na Kleine, so allein? Tja, ich bin auch allein. Wir könnten doch zusammen . . . Na, wie wär das? Hm, ich würde gern mal deine Titten anfassen. Kriegst auch fünf Euro dafür. Oh, nur einmal mit den Fingern drüber fahren!"
„Wenn du nicht gleich verschwindest, dann rufe ich meinen Freund. Der lässt dich am langen Arm verhungern. Und dabei haute er dir voll eins in die Fresse. Also, mach einen ...