Ein kurzes Vergnügen
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... lustiger gegessen wird?"
„Nina, das können wir ja feststellen. Ich werde dir noch einige Ouzos ausgeben, dann kannst du das selbst erfahren."
„Oh nein, ich bin doch keine Trinkerin. Es wird ja auch nur ein Ouzo dazugegeben. Aber vielleicht regt es ja an, weitere Ouzos zu bestellen."
„Mag sein, aber nun iss mal erst, sonst wird dein Gericht noch kalt und dann ist das Beste weg."
Und Nina begann, ihren Ouzo hinunterzukippen und dann nahm sie sich ihr Essen vor. Es schmeckte einfach wunderbar. Lecker! Auch das Essen für Manfred kam bald und so aßen sie dann beide mit Genuss.
Plötzlich aber stellte Manfred die Frage: „Sag mal, wie kommt es denn, dass du hier allein bist? Hast du keinen Freund oder ist er momentan nicht erreichbar? Oder ist es so, dass du immer solo ausgehst?"
„Weißt du, ich will darüber nicht alles berichten, lass es so, wie es ist, ok?"
„Klar. Gewundert habe ich mich schon, eine hübsche junge Frau sitzt allein in einen Lokal, irgendwie passt das doch nicht zusammen."
„Du solltest mit deinen Komplimenten vorsichtig sein, sonst springe ich dich noch an oder setz mich auf deinen Schoß oder mache sonst welchen Unfug."
„Hm, das wäre gar nicht so schlecht", lachte Manfred.
Darüber mussten beide lachen. Nina hatte immer noch den Gedanken in ihrem Hinterkopf, dass sie für diese Nacht noch einen Mann haben wollte. Manfred war wohl kein Highlight, aber mit ihm würde es wohl ganz gut werden.
„Sag mal, möchtest du denn auch noch ...
... einen Nachtisch?" wollte er wissen, „aber wenn, dann nimm nicht den 'Diabolo', der ist verdammt scharf."
„Hm, ja, wenn du meinst, dann werde ich ihn mal versuchen. Ein wenig Schärfe kann doch nicht verkehrt sein."
„Ja, wenn das deine Meinung ist. Wenn du noch etwas brauchst, damit du noch schärfer wirst!"
„Ach, du magst nichts Scharfes?"
„Doch", lachte Manfred, „aber nichts wildes Scharfes."
Er rief noch einmal den Kellner und bestellte für Nina das 'Diabolo' und für sich selbst einen süßen Schokoladennachtisch.
Nachdem die Schälchen mit dem Nachtisch auf dem Tisch standen, griffen beide zu. Manfred genoss es, jedoch Nina blieb fast die Luft weg. Es schmeckte zwar gut, aber die Schärfe trieb ihr die Tränen ins Gesicht.
Er setzte sich neben sie und gab ihr ein Taschentuch. Sie rieb sich die Augen trocken. Dabei merkte sie erst gar nicht, dass er auf ihre Schenkel fasste und langsam höher ging.
„Sag mal", fragte sie ihn, „hattest du eine Droge in deinem Nachtisch?"
„Nein, aber du hast fantastische Schenkel, so glatte sanfte Haut, das gefällt mir."
„Dann sollten wir nicht mehr so lange hier bleiben", antwortete sie und in ihrem Gesicht sah er ein versprechendes Lächeln.
„Ich kenne hier in der Nähe eine kleine Pension. Sehr nette Leute. Ort könnten wir hingehen, oder?"
„Und warum gehen wir nicht zu dir?", wollte sie wissen.
„Das wäre nicht gut, habe nicht aufgeräumt. Nein, das mag ich nicht."
„Na gut, dann bezahle und wir gehen in die ...