1. Werdegang einer Sissy Teil 04


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: BDSM

    Teil 4
    
    Freud und Leid einer Azubi
    
    Ich stand da und es war als würde die Welt um mich herum zusammenbrechen. Ich konnte nichts tun. Der Knebel saß fest, schreien war unmöglich. Was hätte es auch gebracht, wer sollte mich hören. Ich versuchte mich von den Fesseln zu lösen, aber auch da war nichts zu machen, sie hatte ganze Arbeit geleistet. Ich konnte mich nicht mal setzen, sie hatte dafür gesorgt das ich hier stehen musste.
    
    Ich versuchte mich zu beruhigen, aber mein Herz raste weiterhin auf Hochtouren. Die Minuten vergingen. Kann ich ersticken, ging es mir plötzlich durch den Kopf. Was ist wenn meine Nase verstopft? Ich muss ruhig bleiben.
    
    Dann höre ich wie die Tür geöffnet wird. Sie kommt rein, legt mein Handy und Laptop auf den Tisch, kommt auf mich zu, und mit ein paar schnellen Handgriffen hat sie mich von dem Knebel befreit. Ich japste nach Luft. Dann löst sie die Fesseln.
    
    " Komm, setzt dich" , sagte sie und hilft mir zum Sofa. Dann geht sie in die Küche und kommt mit einem Glas Wasser wieder, welches sie mir reicht. Hastig trinke ich das Glas leer.
    
    " Noch mehr", fragt sie liebevoll.
    
    " Nein danke."
    
    " Es tut mir leid. Ich wollte das nicht. Ich glaube wir sollten damit aufhören", höre ich sie sagen.
    
    " Aufhören?" frage ich erstaunt.
    
    " Ja, aufhören, aufhören mit der Ausbildung und..."
    
    Ich unterbreche sie mitten im Satz.
    
    " Bitte nicht. Es tut mir leid das ich so Ungehorsam war. Es wird nicht mehr passieren. Ich werde mich anstrengen. Ich ...
    ... verspreche es dir. Ehrenwort. " sprudeln mir die Worte aus dem Mund.
    
    Sie lächelt mich an und sagt dann:
    
    " Es ist nicht deine Schuld, ehrlich nicht. Du bist nicht der Grund. Es ist..", jetzt stockt sie und sagt dann," es hat ganz andere Gründe. "
    
    Ich verstehe die Welt nicht mehr. Was ist passiert?
    
    " Andere Gründe? Welche anderen Gründe? Bitte sag doch. Ich verstehe es nicht."
    
    Sie sitzt da, und ich sehe wie sie nachdenkt. Ich sehe sie an, sage nichts, warte auf eine Antwort.
    
    Dann holt sie tief Luft und sagt:
    
    " Hast du vielleicht ein Glas Rotwein für mich?"
    
    Zum Glück habe ich den.
    
    " Ja, habe ich. Warte ich hole dir ein Glas?"
    
    " Lieber eine ganze Flasche." lacht sie, aber das Lachen klingt nicht überzeugend.
    
    Ich gehe in die Küche und öffne eine Flasche. Dass ich ein Zofenkostüm trage, das ich einen Käfig trage, ist im Moment belanglos. Es geht nur noch um Manuela. Ich nehme die Flasche und zwei Gläser und gehe eilig in das Wohnzimmer zurück.
    
    Ich schütte ihr das Glas voll und sie ergreift es sofort und trinkt einen großen Schluck.
    
    Dann schaut sie mich an und beginnt zu erzählen.
    
    Sie erzählt mir von ihrer 14jährigen Ehe die vor 9 Monaten geschieden wurde. Davon das es zu Beginn eine Traumehe war, das sie ihn abgöttisch geliebt hatte. Das sie trotz ihrer 27 Jahre noch recht unerfahren war, was Sex anging. Das er ihr diese Welt gezeigt hatte.
    
    " Er war ein wunderbarer Liebhaber."
    
    Dann änderte er sich jedoch. Er betrog sie mit anderen ...
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