1. Werdegang einer Sissy Teil 04


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... Frauen. Er überredete sie, dabei mitzumachen, mit anderen Frauen, dann mit Paaren oder auch mit anderen Männern, auch SM und wilde Sex-Partys.
    
    " Ich sage nicht das er mich gezwungen hat, aber mir war klar das er mich verlassen würde, wenn ich nicht zustimmte. Manches hat mir sogar gefallen, das meiste jedoch nicht."
    
    Ich sitze nur da und höre ihr zu, wie eine Freundin ihrer Freundin zuhört. Ich bin jedoch erst 19, ein Junge, sie eine 42jährige Frau.
    
    Sie erzählt weiter. Wie er sein Geschäft ruinierte, wie er Schulden machte. Wie er Anfing zu trinken.Wie er anfing sie zu schlagen.
    
    " Da wusste ich das alles vorbei war. Das aus meinem Traummann ein Horrormann geworden ist. Aber es hat fast 2 Jahre gedauert bis ich mich von ihm trennte und die Scheidung einreichte. Diese 2 Jahre waren ein Alptraum. "
    
    Ich wusste nicht was ich sagen sollte, und blieb stumm.
    
    " Als ich dich gestern schlug, und heute fesselte, kam meine Wut auf ihn wieder hoch, und ich sah nicht dich, ich meine, ich schlug nicht dich, fesselte nicht dich, sondern ihn."
    
    Sie schaut mich an, ihre Augen sind traurig. Sie wirkt verletzt und hilflos. Etwas unbeholfen rücke ich näher an sie heran und lege den Arm um ihre Schulter. Sie legt ihren Kopf an meine Schulter..... und weint. Noch nie hat eine Frau an meiner Schulter geweint. Ich ziehe sie näher an mich ran und streichel ihr sanft über die Haare. Ich weiß nicht was ich sonst tun kann, noch was ich sagen könnte.
    
    " Und deshalb ist es nicht fair " ...
    ... , sagte sie mit weinender Stimme in meine Schulter, " wenn wir dies weitermachen. Du bist ein netter junger Mann, du bist so sanft, so zerbrechlich. Du hast eine nette junge Frau verdient, keine die ihre Wut auf ihren Ex an dich auslässt, es wäre einfach nicht fair und richtig."
    
    Ich sitze einfach nur da und streichel weiter über ihr Haar. Nach einigen Minuten löst sie sich von mir, trinkt ein Schluck Wein.
    
    Sie lächelt, schaut mich an und sagt:
    
    " Danke."
    
    Ich schaue sie erstaunt an.
    
    " Danke? Wofür?"
    
    " Das du mir zugehört hast."
    
    Ich sage nichts. Plötzlich lacht Manuela,ein freudiges Lachen und sagt auf mich zeigend :
    
    " Wie eine Freundin."
    
    Ich schau an mir hinab, sehe mein Outfit und lache ebenfalls. Lachend sage ich dann, auf meine Schürze zeigend:
    
    " Eher wie deine Zofe."
    
    Wir lachen beide herzhaft, das tut gut. Ihr Lachen ist schön.
    
    " Ich möchte aber nicht das es aufhört ", sage ich ins Lachen hinein.
    
    Sie will was sagen aber ich komme ihr zuvor.
    
    " Ich möchte dir auch etwas von mir erzählen. Hör mir bitte erst zu."
    
    Sie nickt.
    
    " Meine letzten Jahre habe ich im Internat verbracht, oder in den Ferien bei meinen Großeltern. Aber die meiste Zeit halt im Inernat. Meine Mutter lebt in Kanada, mein Vater ist eher eine Geldbörse. Ich habe nie richtige Freunde oder Freundinnen gehabt. Ich weiß schon seit langem das ich etwas anders bin als die meisten Anderen. Ich hatte schon früh den Wunsch Damenwäsche zu tragen. Ich liebe Nylon, Schuhe, und ...
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