1. Werdegang einer Sissy Teil 04


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... Füße über alles. Wenn meine Klassenkameraden auf die großen Brüste unserer Deutschlehrerin starrten, schaute ich auf ihre Füße. Ich weiß das ich es mag wenn man mir sagt was ich mache. Devot, so sagt man. Meine Klassenkameraden haben mich immer "Weichei" gerufen, die Mädchen haben sich kaputt gelacht wenn ich mir von ihnen alles gefallen ließ. Ich fand das immer aufregend. Ich wollte auch immer spüren was es heißt , bestraft zu werden, leider kam das fast nie vor. Nicht weil ich ein braver Junge war, sondern weil sofort mein Vater kam, seine Geldbörse öffnete, eine Spende hier, eine Spende da, und schon war es vorbei mit der Strafe. "
    
    Ich mache eine Pause, trinke einen Schluck Wein, und erzähle weiter"
    
    " Und dann treffe ich dich. Du weißt was dann passierte. Ich sage jetzt nicht das ich frohlockt habe als du mir den Po rot geschlagen hast. Oder als du mich geknebelt und gefesselt hast. Aber ich fand es gerechtfertigt...... und schön. Nicht der Schmerz, sondern das ich für mein Ungehorsam selber Grade stehen musste."
    
    Ich schaue sie an. Sie schaut mir tief in die Augen.
    
    Lange sagen wir nichts, sitzen einfach nur da und bleiben stumm.
    
    " Du meinst es wirklich Ernst."
    
    Ich nicke und sage knapp und laut:
    
    " Sehr ernst."
    
    Wir sitzen einfach da und schauen uns stumm an. Plötzlich lacht sie, hält mir ihr leeres Glas hin und sagt lachend und mit gespielt tiefer Stimme :
    
    " Voll machen Zofe."
    
    Ich nehme die Flasche und antworte lachend:
    
    " Sofort ...
    ... Herrin."
    
    Sie stupst mit einem Finger gegen meine Nasenspitze.
    
    " Herrin? Du wirst mich schön weiter Manuela nennen. "
    
    " Ich werde mir Mühe geben....... Manuela. " sage ich und grinse.
    
    Sie lacht ebenfalls, schlägt mir leicht , es ist eher ein leichtes Stoßen, gegen die Schulter.
    
    " Pass ja auf, du hast wohl vergessen wie geschickt ich mit dem Kochlöffel umgehen kann."
    
    Ich muss wohl ein komisches Gesicht machen, denn sie lacht laut als sie es sieht.
    
    Wie entspannt plötzlich alles ist. Ganz anders als noch vor ein paar Stunden. Wir sitzen hier zusammen, lachen, scherzen und trinken Wein, wie es viele andere Menschen an einem Samstagabend auch machen.
    
    " Hat es sehr weh getan?" fragt sie mich.
    
    Ich überlege kurz.
    
    " Ja, schon, aber ich habe es ja überlebt. Und wie hat meine Oma immer gesagt, " was uns nicht tötet macht uns stark"." antworte ich dann lachend.
    
    " Ich meine es wirklich ernst mit der Frage."
    
    Ich zögere wieder kurz mit der Antwort.
    
    " Als es passierte, ja. Ich bin noch nie so bestraft worden. So mit Schlägen und so. Es war etwas total Neues für mich. Aber der Schmerz, der körperliche Schmerz war nicht das entscheidene, es war eher die Angst die Bestrafung nicht durchzustehen, wegzulaufen. Ich hatte Bestrafung verdient weil ich gegen deine Regel verstoßen hatte, und wenn die Bestrafung darin bestand, den Po versohlt zu bekommen, und mag der Schmerz auch sehr groß sein, ich wollte nicht wieder das Papa das mit seinem Geld richtet, ich wollte es selbst ...
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