1. Werdegang einer Sissy Teil 04


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... den Käfig auf. Bitte, ich flehe dich an."
    
    Sie lächelt , schaut amüsiert auf meinen Schwanz, dann in meine Augen. Sie muss doch sehen was für Schmerzen ich habe?
    
    " Was war noch mit dem Pizzaboten? Wer musste aufmachen? Wer war ungehorsam? Wer verdient eine Strafe?"
    
    " Ich war ungehorsam. Ich habe eine Strafe verdient." sage ich hastig und meine Stimme überschlägt sich fast.
    
    Manuela schaut auf den Fernseher, wo die Sklavin langsam und zärtlich die Sissy wichst, während die Herrin ihm verbietet zu kommen.
    
    " Bitte Manuela, es wird nicht nochmal passieren, versprochen."
    
    Sie steht auf, holt einen Strumpf.
    
    " Hände auf den Rücken! " ihre Stimme ist streng.
    
    Sofort tue ich was sie sagt, und kurz darauf sind meine Hände auf dem Rücken gefesselt.
    
    " Du hast es eigentlich nicht verdient, das ist dir hoffentlich bewusst. Aber ich bin kein Unmensch und ich hoffe für dich das du dein Versprechen hältst. "
    
    Ihre letzten Worte klingen mehr als bedrohlich, sie sind angsteinflössend. Sie holt die kleine Kette aus ihrem Top hervor , an der der Schlüssel hängt. Sie lässt sich so viel Zeit. Ich könnte schreien vor Schmerz. Sie entfernt den Schlüssel von der Kette.
    
    " Versprochen?"
    
    " Versprochen, ja Manuela, versprochen. " sage ich hektisch.
    
    Langsam greift sie an das Schloss und steckt den Schlüssel rein.
    
    " Vergiss es nicht", sagt sie drohend und schaut mich an.
    
    " Nein...nein." Mehr kann ich nicht sagen.
    
    Dann schließt sie das Schloss auf. Sie hat Mühe ...
    ... den Käfig abzuziehen da er aufgrund meiner Erregung eng um meinen Schwanz sitzt. Dann ist er ab. Mit ein paar Handgriffen ist auch der Ring entfernt. Erleichtert atme ich laut aus.
    
    Manuela lacht und ehe ich weiß was passiert, fährt sie zärtlich mit ihrer Hand über meinen Schwanz. Was führ ein tolles Gefühl. Aber sofort zieht sie die Hand wieder weg.
    
    " Jetzt schauen wir aber weiter. "
    
    Im Film sitz die Herrin mittlerweile in einem Sessel und schaut der Sklavin beim blasen der Sissy zu, der nicht kommen darf.
    
    " Hast du dir den Film schon öfters angeschaut?" Während sie das sagt streichelt sie mir zärtlich über meine Oberschenkel. Mein Schwanz steht hart und steif. Er schmerzt nicht mehr, Gott sei Dank.
    
    " Ja", sage ich einsilbig, und es ist mir peinlich das zuzugeben.
    
    " Hast du dir dabei immer einen abgewichst?"
    
    Ich finde das so peinlich. Obwohl ich hier mit steifen Schwanz neben ihr sitze, sie im Grunde die Antwort weiß, trotzdem ist es mir peinlich darauf zu antworten.
    
    "Ja", sage ich wieder einsilbig.
    
    Sie sagt nichts, schaut der Sklavin im Fernseher zu, umfasst meinen Schwanz, und fängt an, ihn langsam zu wichsen.
    
    Mein Herz setzt aus. Es ist ein so tolles Gefühl.
    
    Im Film stöhnt die Sissy und die Herrin verbietet ihr im strengen Ton abzuspritzen.
    
    " Das gleiche gilt für dich!" Ihre Stimme ist plötzlich streng.
    
    Ich gerate in Panik. Ich weiß das ich das nicht lange aushalten kann. Da zieht sie ihre Hand zum Glück weg.
    
    Auch der Sissy im Film ...
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