1. Erinnerungen - Teil 04


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... antwortete ich. Dann standen wir auf und eng umschlungen gingen wir nach oben ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dahin kam mir plötzlich eine Idee, wie ich mein erstes Zusammensein mit Jenny noch lustvoller gestalten könnte. Ich schlug ihr vor, vorher noch warm zu duschen.
    
    Ihr war natürlich sofort klar, dass es mir dabei nicht um unsere körperliche Sauberkeit ging, denn grinsend stimmte sie zu: "Ich wusste gar nicht, dass du so ein Lüstling bist."
    
    Es war ein wunderbarer Moment, als wir unter dem warmen Strahl der Dusche standen und ich zum ersten Mal Jennys nackten Körper in meinen Armen hielt. Ich stellte mich hinter sie, um den Seifenschaum auf ihrem Körper zu verteilen. Kann man es mir verdenken, dass ich mich dabei ganz besonders ihren Brüsten und ihrem Venushügel widmete? Um sie schon ein wenig zu erregen, begann ich, sie ganz leicht zu fingern.
    
    Sie schien darauf gewartet zu haben, denn lustvoll wand sich ihr geschmeidiger Körper in meinen Armen. Plötzlich löste sie sich von mir, drehte sich um und kniete vor mir nieder und begann meinen Schwanz zu wichsen und kurz darauf meine pralle Eichel zu lutschen.
    
    Es bedurfte eines gehörigen Maßes an Selbstbeherrschung, sie nicht sofort zu nehmen und hier im Stehen zu ficken. Aber ich wollte keine schnelle, harte Nummer mit ihr. Nicht bei unserem ersten Mal. Ich wollte die Lust mit ihr in aller Ruhe genießen.
    
    Offenbar verstanden wir uns ohne Worte, denn auch Jenny verringerte die Intensität ihrer Berührungen. ...
    ... Schließlich drehte ich den Warmwasserhahn ab. Wir trockneten uns ab und gingen hinüber ins Schlafzimmer.
    
    Auch jetzt noch, nach all den Jahren, die mittlerweile vergangen sind, kommt mir das, was dann zwischen uns geschah, immer noch wie ein Traum vor. Wir waren gierig aufeinander. Mit unseren Lippen, unseren Zungenspitzen, unseren Händen und Fingerkuppen erforschten wir jede Körperstelle des anderen. Wie herrlich war es, mein Gesicht tief in die feuchte Wärme ihres Schoßes zu vergraben, mit meiner Zunge ihren Venushügel zu erkunden, mit der Zungenspitze ihre Klit zu reizen, während sie zu gleicher Zeit kräftig an meiner Eichel lutschte und den harten Schaft meines Schwanzes wichste.
    
    Wir gaben uns einander voller Leidenschaft hin. Von der scheuen, zurückhaltenden Jenny war nichts mehr zu sehen. In meinen Armen hielt ich eine junge Frau, die sich vor Lust hin und her wand. Am erregendsten waren ihre Küsse. Mal gierig und fordernd, feucht und leidenschaftlich, im nächsten Moment schüchtern und zart, leise dahin gehaucht, wie das Streicheln einer sanften Frühlingsbrise.
    
    Meine Erregung wuchs von Minute zu Minute. Ich wollte sie jetzt haben, in sie eindringen, eins mit ihr werden. Jenny schien meine wachsende Erregung gespürt zu haben, denn plötzlich war sie es, die die Führung in unserem Liebesspiel übernahm.
    
    "Komm, leg' dich auf den Rücken", forderte sie mich auf. "Lass uns auf meine Art den Gipfel erreichen."
    
    Etwas verwundert kam ich ihrer Bitte nach. Dann beugte sie sich ...
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