Erinnerungen - Teil 04
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... einem heftigen Orgasmus erfasst wurde und sich wild zuckend auf meinem Körper bewegte.
Dann war es vorbei. Völlig außer Atem sank ich auf sie herab. Für einen Moment lagen wir schweigend nebeneinander, hielten uns an den Händen und ließen die Woge der Lust, die uns eben fortgerissen hatte, langsam ausklingen.
Auch jetzt noch, wo ich nach all den Jahren, die seitdem vergangen sind, auf mein erstes Mal mit Jenny zurückblicke, entsinne ich mich noch gut daran, wie schön ich das Zusammensein mit ihr in diesem Moment empfunden habe. Sie hatte sich eng an mich geschmiegt und ich spürte die Wärme ihres Körpers. Sie erzählte mir von ihren Plänen, dass sie gerne Physik studieren und für ein oder zwei Jahre an eine amerikanische Universität gehen würde. Doch plötzlich unterbrach sie ihre Erzählung und richtete sich auf, als ob ihr etwas Wichtiges eingefallen wäre.
"Du, Lars, ich glaube, ich erzähle dir ein anderes Mal mehr davon und mache mich jetzt auf den Weg nach Hause."
Verwundert darüber, dass sie von einem Moment auf den anderen unser trautes Zusammensein so abrupt beenden wollte, fragte ich sie nach dem Grund für ihren Aufbruch.
"Nun ja", sagte sie mit einem verlegenen Lächeln, "vermutlich wird Sandra ja demnächst heimkommen und ich kann mir vorstellen, dass sie es nicht so prickelnd finden dürfte, wenn sie mich, splitternackt und frisch gevögelt, in eurem Ehebett vorfindet."
"Ach Jenny, Liebes, du bist süß", entgegnete ich und zog sie an mich. "Sandra vögelt ...
... seit dem Sommerfest andauernd mit deinem Vater und auch meine liebe Tochter und deine allerbeste Freundin, Laura, kann nicht genug vom Schwanz deines Vaters bekommen und beides ist für mich in Ordnung. Da sollte meine werte Gattin ja wohl nichts dagegen einzuwenden haben, wenn wir miteinander vögeln."
Wir waren gerade dabei, die zweite Runde zu starten. Ich hatte bereits zwei Finger in Jennys Lusthöhle und sie fing gerade an, mich zu wichsen, als wir hörten, wie unten die Haustür aufging.
"Liebling, wo bist du", rief Sandra.
"Oben im Schlafzimmer."
"Gehts dir nicht gut, Schatz? Warte, ich bin gleich bei dir."
Noch bevor ich antworten konnte, hörten wir, wie sie die Treppe hinauf eilte und Sekunden später in der offenen Tür stand und Jenny und mich völlig erstaunt ansah.
"Oh, äh, störe ich", stammelte sie. Es war nicht zu übersehen, dass unser Anblick sie aus dem Gleichgewicht gebracht hatte.
"Noch nicht", erwiderte ich und grinste meine Frau frech an. "Wir waren gerade dabei, noch einmal zu starten, als wir dich hereinkommen hörten."
"Hallo, Sandra", begrüßte sie nun auch Jenny. "Tut mir echt leid, dass du uns so hier siehst. Es ist eben so passiert, zwischen Lars und mir. Wenn du jetzt mit deinem Mann alleine darüber reden möchtest, dann ... "
Sandra hatte sich mittlerweile wieder gefangen, denn sie schaute uns beide nun mit einem entspannten Lächeln an. "Bleib liegen, Jenny", sagte sie. "Dass Lars ziemlich scharf auf dich ist, musste in den letzten ...