1. Erinnerungen - Teil 04


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... mein harter Schwanz in Jennys enger Möse, wo ich schon die ersten leichten Kontraktionen ihrer Vaginalmuskulatur spürte, ein untrügliches Zeichen dafür, dass auch Jenny sich ihrem Orgasmus näherte und ich, der mit ungehemmter Lust Jennys Fotze fickte.
    
    Wir kamen fast gleichzeitig. Hemmungslos schrien wir unsere Lust heraus. Ich pumpte mein heißes Sperma zum zweiten Mal an diesem Abend in Jennys Lustgrotte, während die beiden Frau sich gierig küssten. Da ich wusste, dass Sandra jetzt unbedingt noch einen Schwanz in ihrer Fotze brauchte, bedeutete ich Jenny für einen Moment zur Seite zu rücken. Sie verstand sofort, was ich wollte und ohne weitere Umstände drang ich in Sandra ein. Ich fickte sie schnell und hart und bescherte ihr so noch einen weiteren Höhepunkt.
    
    Am nächsten Morgen wurden wir durch ein lautes Räuspern geweckt. Kurt stand in der Schlafzimmertür und neben ihm Laura.
    
    "So, das ist ja nicht zu glauben", dröhnte Kurt mit gespieltem Entsetzen, "mein wertes Töchterlein treibt sich in fremden Betten rum und bringt die lieben Nachbarn um ihren Schlaf."
    
    "Dank dem, was vorher passiert ist", erwiderte Jenny und grinste dabei ihren Vater frech an, "haben wir alle ausgesprochen gut geschlafen und ihr Bett ist mir mittlerweile zum zweiten Zuhause geworden."
    
    Nach einem ausgiebigen Frühstück, Jenny, Sandra und ich langten zu wie die Scheunendrescher, verschwanden die beiden Mädchen in Lauras Zimmer. Ich ging auch nach oben, um das Bett neu zu beziehen. Lächelnd ...
    ... betrachtete ich die riesigen Lustflecken auf dem Bettlaken. Sandra und Jenny mussten gestern Nacht förmlich ausgelaufen sein. Nachdem ich das Bett abgezogen hatte, ging ich auf den Flur, wo sich der Einbauschrank befand, in dem wir die Bettwäsche verstaut hatten. Lauras Zimmertür war nur angelehnt und obwohl ich nicht gerade leise war beim Herausnehmen der frischen Bettwäsche schienen mich die beiden Mädchen nicht zu beachten. Auch ich achtete nicht weiter auf ihr Gespräch, bis ich auf einmal aufmerkte. Denn plötzlich hörte ich, wie Laura ihre Freundin fragte: "Jetzt red' nicht länger um den heißen Brei herum. Komm' gib dir einen Ruck und erzähl mir, wie mein lieber Vater denn so im Bett ist. Fickt er gut?"
    
    Den Lobeshymnen Jennys über meine Fähigkeiten als Liebhaber hörte ich nur mit halbem Ohr zu. Denn etwas hatte mich bei Lauras Frage verunsichert. Es war nicht, dass sie diese Frage an Jenny gestellt hatte. Diese Neugier war normal und nachvollziehbar. Es war die Erregung in ihrer Stimme, die ich glaubte, herausgehört zu haben. Ein verschwommenes Traumbild tauchte vor meinem geistigen Auge auf, aber es gelang mir nicht, es festzuhalten.
    
    Nachdem der Bann gebrochen war, waren Jenny und ich in den folgenden Wochen praktisch pausenlos am Vögeln. Sobald wir uns sahen, fielen wir übereinander her. Wir trieben es im Wohnzimmer, in der Küche, im Bad und natürlich im Schlafzimmer. Die nach außen so schüchterne und introvertierte Jenny erwies sich als eine junge Frau mit einem ...