Der Weg in die Welt der Erwachsenen 06
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... schützen."
‚So wie wir beide', denkt Sabrina sich insgeheim.
„Jedenfalls habe ich ihr vorgeschlagen, dass ich dich ja davon überzeugen könnte, mir deine Praxis zu zeigen, da ich medizinisch interessiert bin, heute Sonntag ist und wir damit ungestört wären."
Grübelnd blickt Georg in den Raum hinein: „Sehr verlockend...", murmelt er vor sich hin.
Beim Anblick des nackten Mannes vor ihr, kann Sabrina es nicht verhindern, langsam aber stetig wieder äußerst feucht zu werden. Spontan beschließt sie, ihm bei seinem Denkprozess ein wenig nachzuhelfen. Auf ihn zugehend, sinkt sie langsam zwischen seinen Beinen auf die Knie. Er blickt auf sie herab und wartet geduldig, was als nächstes passiert.
Das junge Mädchen nimmt seinen schlaffen Schwanz in die Hand und fängt leicht an, ihn zu masturbieren. Ihren Kopf herabsenkend, nimmt sie die Eichel und einen Teil des Schafts, den ihre Hand nicht bedeckt, in den Mund und bläst ihn, während sie ihn gleichzeitig händisch bearbeitet.
„Mmmmmhhh", lässt Georg ein zufriedenes, tiefes Stöhnen heraus, während das junge Mädchen ihn oral verwöhnt. „Der Vorschlag gefällt mir immer besser."
Sabrina erhöht das Tempo ihres Mundes und ihrer Hand, bevor sie letztere vollständig von seinem Schwanz nimmt und ihn nun über fast die gesamte Länge seines Penis lutscht. Einige Minuten lässt ihr Liebhaber sie gewähren, während er vorgibt, in Gedanken vertieft zu sein.
Plötzlich lässt sie von seinem Glied ab. Seinen fast schon empörten Blick ...
... sehend, genießt sie die Tatsache, dass er mehr von ihr spüren will. Als sie ihn einen Moment lang zappen lässt, knickt Georg schließlich ein: „Das wird ein interessanter Praxisrundgang", und mit diesen Worten lässt das junge Mädchen ihre Shorts über ihre langen Beine gleiten, streift ihr T-Shirt über ihren Kopf und setzt sich rittlings, seinen Schwanz in ihre nasse Muschi gleiten lassend, auf ihn.
Ihre Füße auf Zehenspitzen neben ihm auf dem Boden stehend, sich mit ihren Hände an seinen Schultern festhaltend beginnt sie, ihn mit Vor- und Zurückbewegungen erst langsam, dann immer schneller und schneller zu reiten. Keuchend blickt sie an, die Lust in den Augen der beiden so groß, als wäre es ihr erstes Mal an diesem Tage.
Der schwere Ledersessel unter ihnen knarrt und quietscht, während Sabrina ihren Liebhaber hart durchreitet. Immer wieder wechselt sie zwischen Auf- und Ab-, sowie Vor- und Rückwärtsbewegungen ihres Beckens. Ihre knackigen Pobacken wackeln wie wild und müssen einen äußerst erotischen Anblick abgeben.
Als sie merkt, dass sie selbst, aber auch Georg kurz davor sind zu kommen, hört sie auf und steigt unter dem Einsatz äußerster Disziplin von ihm ab.
„Mehr davon gibt's später", grinst sie ihn an, greift ihre Klamotten und geht in besonders provokantem Gang aus der Bibliothek heraus. Sie spürt seine Blicke auf ihrem Gesäß und weiß, dass sie später dafür bezahlen wird. Doch sie kostet ihren triumphalen Moment aus, wenngleich er von dem eigenen großen Drang, ...