Der Weg in die Welt der Erwachsenen 06
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Verantwortliche steht derweil neben ihr, sein pulsierender Schwanz immer noch in scheinbar voller Erregung aufrechtstehend. Artig und instinktiv öffnet sie den Mund. Ohne zu zögern dringt er in sie ein, fickt sie mit seinem Glied und säubert sich so auf obszöne Art und Weise.
Als er fertig ist, zieht er sich aus ihr heraus und befreit er sie von ihren Fesselungen. „Sie dürfen sich jetzt anziehen und die Praxis verlassen. Wir haben hier noch einiges zu besprechen", und legt hier sodann seine Fahrzeugschlüssel auf die Kommode neben dem Stuhl.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, verlässt er den Raum, ohne sich seine Hose anzuziehen. Sabrina sammelt sich für einen Moment und lässt ihre Beine zumindest etwas Stabilität gewinnen, bevor sie sich aufrichtet. Sperma läuft an ihr herunter, welches sie mit Tüchern am Waschbecken im Raum reinigt und auch ihre Rosette von jeglichen Spuren befreit.
Sodann kleidet sie sich wieder und ist schon im Begriff, die Praxis zu verlassen. Doch eine intensive Neugierde breitet sich in ihr aus wie ein Lauffeuer, die sie schließlich dazu bringt, noch einmal zurückzukehren und die drei Ärzte heimlich zu beobachten.
Als sie in den Behandlungsraum neben dem ihrigen blickt, fällt sie fast vom Glauben ab. Dort ist Dr. Jansen, flach auf einer Behandlungsliege, an Armen und Beinen gefesselt, über den Kopf den ...
... großen, schwarzen Tanga, vermutlich von Daniela, gezogen, sodass sein Augenlicht verdeckt ist. Auf ihm sitzt besagte Ärztin und reitet ihn elegant. Ihr riesiges Gesäß wackelt mit jeder Bewegung verführerisch, ihre Pussy scheint den jungen stöhnenden Arzt in völlige Ekstase zu bringen.
Neben dem Tisch sitzt Georg, eine Hand auf dem Gesäß, einen Finger tief in der Rosette seiner Kollegin vergraben.
„Nun, wie ich bereits sagte, wandeln wir die Praxis dergestalt um, dass ich gleichberechtigte Anteilseignerin werde und Dr. Jansen angestellter Arzt für uns beide. Er wird die Patientinnen behandeln, die wir ihm zuweisen. Ist das so weit für uns alle klar?", äußert Daniela keuchend.
Sabrina sieht, wie der junge Arzt nickt und auch Georg zustimmt. Eine Geschäftsbesprechung, gekleidet in einen schmutzigen Sexualakt - ein ähnlich bizarres Konstrukt wie ihre Untersuchung und die Tests, denen sie unterzogen wurde.
‚Wo zur Hölle bin ich hier gelandet?', fragt sie sich ein wenig verunsichert, ohne leugnen zu können, dass das vor ihr Geschehene sie in höchstem Maße erregt. Zahlreiche Gedanken und Vorstellungen kreisen in ihr, die jedoch gegenwärtig nicht mehr als Vermutungen sein können.
Wenn eines klar ist, dann, dass sie Georg über das Ganze zur Rede stellen wird.
Für einen Moment verharrt sie noch in der Praxis, bevor sie diese endgültig verlässt.