SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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1 auf 1,
... unbedingt besichtigen, überhaupt wäre die Altstadt äußerst sehenswert. Sie bot dem Pärchen auch 2 Kottelets und Würstchen aus der Kühltruhe, Grillkohle und Kartoffeln für den Abend an. Madame Dufoe hat sie in ihr Herz geschlossen und entwickelte mütterliche Gefühle.
Das konnte ihnen nur Recht sein. Händchenhaltend wanderten sie durch das Historische Reims, besichtigten die Kathedrale, tranken kühlen Pernod in einem schattigen Bistro. Dorotheas Pflichtanruf versetzten ihre Eltern in Panik. Sie rangen ihr das Versprechen ab, so schnell als möglich nach Hannover zu fahren. Von Björn erzählte sie erstmals nichts. Das hätte dann über dem "Heimfunk" auch Maximilian erfahren und der hätte wohl falsche Schlüsse gezogen.
Der Abend wurde so, wie ihn sich das Mädchen ausgemalt hatte. Madam Dufoe spendierte eine Flasche Champagner, eh nicht unbedingt "DER" Luxusartikel in dieser Gegend. Fleisch und Würste mussten sie nur noch auf den Grill werfen. Sie erfuhr einiges von Björn, er kam aus Skellefteå, studierte Politwissenschaften in Uppsala und hatte keine Freundin. "Haha". Dorothea erzählte ihre Geschichte und er hatte ein gewisses Verständnis für Maximilian. Sie hätte ihn einfach zu offensichtlich angemacht. Also an Selbstbewusstsein mangelte es dem jungen Schweden auf keinen Fall.
Später musste sie zum Pinkeln, der perlende Wein machte sich bemerkbar. Es gab am Campingplatz nur diese römischen Toiletten, also zum Hinhocken. Kein Problem, Höschen runter, mit leicht ...
... gespreizten Beinen in die Hocke. Der Champagner machte sie etwas wackelig, aber schon zischte ein goldener Strahl aus ihrer Mitte. Plötzlich stand Björn im Türrahmen, frech grinsend. Groß und schön; wie Thor persönlich. Und seinen Hammer sollte sie kennenlernen.
Er kam näher und öffnete seine Shorts. Ein knorriger Schwanz ragte aus einem Wildwuchs von rotblondem Haar. Obwohl noch etwas unentschlossen, war seine dicke Eichel nicht mit einer Vorhaut bedeckt. Er packte sie unsanft unter dem Kinn und dirigierte ihr Köpfchen zu seinem Teil. Dieses Mal öffnete sie bereitwillig den Mund um seine Schwanzspitze aufzunehmen. Keine Spur von Ekel, als sich sein Riemen langsam in ihrem Mund aufrichtete. Im Gegenteil, der sanfte Zwang, ihre devote Körperhaltung befeuerte ihre Leidenschaft.
Ein so mächtiges Glied zu verwöhnen, das war für das unerfahrene Ding etwas völlig Neues. Stück für Stück glitt der dicken Schwanz tiefer in den Mund. Aber recht viel mehr als die Eichel und vielleicht ein wenig vom Schaft, war es nicht. Sie zwang sich langsam und gleichmäßig zu atmen und nicht an ihr schmerzendes Kiefer zu denken. Björn stand vor ihr, beiden Händen umfassten den Kopf und er stieß behutsam mit wippenden Hüften in ihre feuchte Mundhöhle. Kam er zu tief in den Rachen, bemerkte er ihren Würgereiz, zog er sich sofort ein wenig zurück. Er war einfühlsam, hatte alles unter Kontrolle. Nahm er kurz seinen Schwanz aus ihrem Mund, musste sie seine Eier lecken und er wichste sich selber. Das Mädchen ...