SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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1 auf 1,
... Mund<< Er unterbrach den Titten-Fick und führte sein beeindruckendes Teil an ihre Lippen. Leicht nussiger Duft drang in Doros Nase, sie kostete seinen salzigen Lusttropfen auf den Lippen. Nicht unangenehm. Trotzdem blieben ihre Lippen verschlossen, nein, das wollte sie noch nicht. Doro fühlte sich überrumpelt. Ein Schwanz im Mund, dazu war sie noch nicht bereit. Langsam schüttelte sie den Kopf. Er verstand und akzeptierte.
Dann wollte er mit ihr schlafen, aber die Luft war raus, der Zauber verflogen. Eigentlich verspürte Dorothea schon Lust mit ihm zu vögeln, es war insgeheim auch ihr Plan. Ein Kondom hätte er sicher bei sich gehabt. Um es zum Abschluss zu bringen nahm sie seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Nicht mehr so einfühlsam, etwas hastig. Schon bald war er so weit und verspritzte sich laut stöhnend auf ihren Bauch und Busch. Das versöhnte ihn etwas, sein weißes Sperma in ihrem dunklen, dichten Schamhaar sah einfach geil aus.
Die Tage darauf verhielt sich Jens etwas reserviert. Er war nicht mehr der perfekte Gentleman wie zuvor. Direkt sagte er es nicht, aber er ließ es sich anmerken. Er hielt Dorothea für eine unreife und dumme Göre. Zum Ende waren wir alle froh, als die Peters wieder nach Hause fuhren. Auch mit den beiden Elternpaaren lief es nicht so toll und es war ihr letzter gemeinsamer Urlaub.
Geographie war noch nie Dorotheas Lieblingsfach. Gerade noch wusste sie, dass Paris die Hauptstadt von Frankreich war, aber sonst....? Am nächsten ...
... größeren Ort wollte sie den Bummelzug verlassen und wieder nach Paris zurückzukehren. Und von dort weiter nach Hannover, zu Jens. Das war ja eigentlich ihr ursprünglicher Plan gewesen, aber Maximilian und Stefan waren aus verständlichen Gründen strikt dagegen.
In Reims verließ sie den Zug. Sofort fielen ihr die schlanke Silhouette und die langen blonden Mähne auf. Es war Björn, ihr Bekannter aus dem Zug.
"Ist er wegen mir da?" Es sollte sich herausstellen, ja.
Im Bahnhofsbistro erklärte er den Hergang. Er hatte Dorothea gerade noch gesehen, wie sie den Bummelzug bestieg. Da konnte er nicht mehr aufspringen. Der folgende Schnellzug machte erst in Reims Halt. Seine Hoffnung, Dorothea dort zu treffen wurde tatsächlich belohnt. Er konnte sie überreden, eine Nacht zu bleiben. Björn hatte ein winziges Zelt im Gepäck und er kannte einen kleinen, entzückenden Campingplatz am Stadtrand. Die Besitzerin, Madam Dufoe, war eine reizende Lady von etwa 70 Jahren. Mit ihrem Mann pflegte sie ganz liebevoll die Anlage. Überall gab es eine üppige Blütenpracht, der Rasen war gut gewässert und satt grün. Selbst in den blitzblanken Sanitäranlagen gab es geschmackvolle Pflanzenarrangements. Im Schatten einer alten Pinie baute Björn sein Zelt auf. Daneben war ein gemauerter Grill, Bank und Tisch. Perfekt, das versprach einen launigen Abend.
Madame Dufoe lud die beiden zu Kaffee und Kuchen auf ihre Veranda ein. Man erfuhr viel Wissenswertes. Die Kathedrale Notre-Dame de Reims müssten sie ...