SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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... aus Lille und war ein typischer Vertreter des etwas unterkühlten Nordens von Frankreich. Seit einigen Jahren lebte und studierte er in Lyon Psychologie. Weil er mit seinen 33 Lebensjahren kein Studienneuling war, rechnete Doro im Kopf, in welchem Semester er wohl sein könnte. Quentin verkürzte ihre mathematischen Anstrengungen indem er gleich direkt sagte, er wäre erst spät ins Studium eingestiegen, vorher hatte er sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser gehalten.
Trotzdem wirkte er nicht wie jemand, der das Studium für eine Selbsttherapie missbrauchte. Er war ein äußerst angenehmer Gesprächspartner, seine sonore, unaufgeregten Stimme ging ihr unter die Haut. Aus seinem Reisegepäck zauberte er zwei Flaschen eines sehr guten spanischen Rotweins; nebst zwei Pappbecher. Man trank nicht wie üblich direkt aus der Flasche. Das hatte Stil und machte erneut Eindruck auf Dorothea. Am Gang, auf zwei Klappsitzen, machten sie es sich bequem.
Er jobbte den ganzen Sommer über als Barkeeper auf Ibiza. Das bedeutete Trubel, Party, Arbeiten bis in die frühen Morgenstunden und gute Trinkgelder. Aber auch Flirts und lose Beziehungen. Daran herrschte in der aufgeheizten Atmosphäre der spanischen Mittelmeerinsel kein Mangel. Als Doro ihre Reiseerlebnisse vortrug, erwies er sich als interessierter und aufmerksamer Zuhörer. Nach der zweiten entkorkten Flasche wurden ihre Gespräche tiefgründiger.
Sehr lange und sehr breit hatte Doro einige ihrer intimen Details verraten.
Sie waren am ...
... Thema "Blasen" hängen geblieben. Quentin verordnete hier Dorotheas stärkste Entwicklung ihrer sexuellen Reife.
>>Thea, so darf ich doch sagen, du hast deinem deutschen Freund Oralsex verweigert, was du später dem Schweden großzügig gewährtest. Was hat sich geändert. War es ein Jahr Reifeprozess<<
Eine gute Frage. Einfache Antwort, Jens hatte sie gefragt und Björn sich fraglos genommen was er wollte. Nur ganz wenigen Jungs wagten überhaupt, diesen Wunsch zu äußern. Und jeder dieser Bittsteller wurde von Dorothea gedemütigt und verspottet. Zu absurd kam ihr diese Möglichkeit vor. Fellatio sah sie, wie die meisten Mädchen ihrer Zeit, mehr oder weniger als Liebesbeweis.
>>Wenn ich deinen Schwanz in den Mund nehme, dann beweise ich, wie groß meine Liebe ist>> Blasen war in den 80ern noch kein Mainstream. Erst durch die aufkommende Internetpornographie glauben heute viele Mädchen, Sex ist erst vorbei, wenn er ihr ins Gesicht gespritzt hat. Was ja speziell im unaufgeklärten Nordamerika auch eine Art Empfängnisverhütung darstellt.
Björn hatte ihr sicher die Scheu genommen. Ihr das gute Gefühl geschenkt, dass es keineswegs schmutzig und ekelhaft ist, sich einen Schwanz in den Mund zu stecken. Bibi hatte ihren sexuellen Horizont nachmals erweiterte. Fellatio, Blasen, Blowjob, wie immer man das nennen mag, ist vielmehr ein Zusammenspiel aus Geben und Nehmen.
Als Jens seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten rieb, freute sich Doro ehrlich auf sein würziges Sperma. Aber sobald er ...