SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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... Druck abbauen. Nicht nur ihrer kleinen Muschi wurde heiß, auch ihr Poloch erinnerte sich an Bibis zärtlicher Zunge. Sie schnappte sich ein frisches Shirt zum wechseln. Nach ihrem kleinen Geschäft ruhte sich noch etwas am Sitz aus. Quentin hatte sie sehr erregt. Ihr Höschen baumelte um ihre Knie, ein Blick darauf ließ schlimmes ahnen. Es war feucht und ziemlich verschleimt von ihrem Ausfluss. Der Slip musste weg. So gut es eben in der engen Kabine ging, musste sie ihre Muschi säuberten.
Doro konnte dabei ihren prallen Hintern im fleckigen Spiegel betrachten; wenn sie sich bückte, die Backen etwas auseinandersog, sogar ihr Poloch. Sie hatte sich beim Ficken noch nie selber Beobachten können. Männer haben beim Analverkehr einen großen Vorteil, sie können sehr gut zugucken, wie ihr Harter durch die enge Pforte pflügt. Darum konnte Quentin auch so viel darüber erzählen. Doro nutzte die Gelegenheit, feuchtete den Zeigefinger an und schob in ihr Arschloch. Weit kam sie nicht, zu unbequem war die Position. Aber sie bekam das zu sehen, was sie begehrte. Wäre Quentins Penis nicht zu groß und zu dick, dannnn......ahhh was für ein Gefühl. Sie wünschte, hoffte und freute sich darauf.
Ihr Finger roch gar nicht unangenehm, als sie daran schnupperte. Das spärliche Wasser reichte gerade zum Waschen der Hände, ihre Muschi rieb sie mit einem mitgebrachten Taschentuch trocken. Zusammen mit ihrem versauten Höschen landete es im WC. Und weil es kein geschlossenes System war, landete es ...
... nach dem Spülen zusammen mit ihrem Pipi auf den Gleiskörper des Département Aveyron.
Doro achtete beim ankleiden, dass ihre Shorts besonders hoch gezogen wurden um ihre prallen Hinterbacken zu betonen. Sie kannte die Wirkung ihres Arsches auf die Männer. Manchmal war ihr das Unangenehm, in diesem Moment ganz und gar nicht. Sie wählte ein lockeres Oberteil mit tiefem Ausschnitt, das normalerweise zwingend nach einem schönen Büstenhalter verlangte. Doro entschied sich ganz bewusst dagegen.
>>das möchte ich auch erleben, einen schönen, zärtlichen Arschfick. Quentin, du kannst alles so toll erklären, du hast sicher ganz viel Erfahrung damit<< War das zu viel? Es grenzte schon sehr an betteln. Doro wollte sich ihm nicht zu offensichtlich ihm an den Hals werfen.
Sein blasses Gesicht gewann deutlich an Farbe. Er schwelgte in Erinnerungen an Ibiza, heiße Küsse und Umarmungen, geilen, hemmungslosen Sex ohne Tiefgang.
Um sich abzulenken, kam die Frage nach ihrem erotischsten Moment.
Rasch antwortete Dorothea: >>Es war der Tag mit Céline, als uns Pedro nackt malte. Nicht das Malen selber, wir mussten 4 Stunden ruhig sitzen und das schmerzt mit der Zeit. Es war die Vorstellung, dass mich viele Menschen nun nackt und bloß betrachten können. Irgendwie schutzlos. Ich stelle meinen Körper einem anonymen Publikum zur Verfügung, mache mich zum Objekt. Verrückt, oder<<
>>Es gibt sehr viele Exhibitionisten und sehr viele davon sind weiblich. Aber anders als bei Männern, die mit ...