SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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1 auf 1,
... wie sich ihre Brustwarzen unter seinen Liebkosungen versteiften. Sein Mund erreichte ihren Bauchnabel, seine Zunge erkundete süßen Nabel, in dem sich ein kleiner Rest an Seifenschaum versteckte. Dann machte er sich daran, noch tiefere Regionen zu erkunden. Doro spürte seinen warmen Atem in ihrem dichten Schamhaar, genoss den Kitzel und öffnete ihre festen Schenkel. Er fühlte sich bestärkt und gab ihr einen fast gehauchten französischen Kuss.
Maximilian war nicht mehr der aufgeregte, wuschige Liebhaber, nicht mehr der junge Draufgänger. Er ließ sich Zeit und beobachtete von ganz nahe ihre sich langsam öffnete Rose. Vorsichtig, um dieses Kunstwerk nicht zu zerstören, ließ er seine Zunge durch ihren Liebesspalt gleiten. Ihr empfindsamer, zartrosa Scheideneingang war von ihrer Lust beträufelt. Genauso der Geruch ihrer Möse, rein und zart wie Morgentau im Oktober.
Max wusste auf welche Knöpfe er drücken musste, beziehungsweise welche Knospe er lecken sollte. Ihre Signale, ein wollüstiges Stöhnen, zeigten ihm den richtigen Weg. Dorothea öffnete ihre Beine immer weiter und damit auch ihre Schamlippen. So hatte er sie noch nicht gesehen, kein störendes Höschen vor ihrer Schatzdose. Fasziniert beobachtete er das kleine, milchig-trübe Bächlein, das zähflüssig aus der Vulva über den Damm in Richtung Anus mäanderte.
Tief zwischen ihren Beinen liebkoste er ihr feuchtes Pfläumchen, saugte abwechseln ihre Schamlippen in den Mund, reizte mit der Zungenspitze ihre erregte Klitoris. ...
... Er versuchte so viel ihres Aromas aufzunehmen wie möglich. Jetzt schmeckte ihr Ausfluss nicht mehr nach Jungfräulichkeit, im Gegenteil, ihre Möse schrie vor sexueller Begierde. Sein Gesicht glänzt von ihrer Nässe und es haftete ihm ein animalischer und herber Moschusduft an. Kurz vor ihrem Höhepunkt unterbrach er sein Liebesspiel und gab seiner Doro einen Kuss auf den Mund. Sie teilten sich den Genuss ihres süßen Duftes.
Er lag auf seiner Doro und zerrupfte erregt ihr frisch gewaschenes Haar. Sie spürte seinen wilden Herzschlag. Sein harter Schwanz pochte, sie ahnte seine Begierde. Er wollte zwischen ihre weitgespreizten Beine.
"Willst du mich?" Verliebten blickte sie in seine Augen. Maximilian brauchte keine Antwort zu geben. Noch fester drückte er ihren Körper, ein langer zärtlicher Kuss war Zustimmung und sie konnte sich noch weiter für ihn öffnen. Was sie ihm so lange verwehrte, passierte nun ganz einfach.
Ohne Hilfe seiner Hände fand seine Schwanzspitze ihre Vulva. Langsam dehnt die Eichel ihren Scheideneingang, er hört ihr verhaltenes Stöhnen. Der Schwanz glitt tiefer in sie, er spürte, wie herrlich eng und feucht sie war. Als Max bis zum Anschlag ihn ihr war, verharrte er für einen kurzen Moment. Dieser war zu kostbar, um direkt mit dem ficken zu beginnen. Sein Schwanz genoss die Hitze, Nässe und Enge ihrer Vagina. Aber mehr noch erfreute ihn das intime Gefühl, endlich in seiner Dorothea zu sein. Mehr Nähe und Vertrauen ging nicht. Erst dann stieß er das Becken ...