SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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1 auf 1,
... nüchterten sie bei einem starken petit café aus. Die Unterhaltung kam nicht mehr so recht in Schwung. Die traute Zweisamkeit der beiden Klappsitze fehlte. Doro druckste herum, wusste nicht so recht wie fragen, feilte an der Formulierung.
>>Kann ich noch ein zwei Tage bei dir bleiben, wir könnten uns besser kennenlernen<<
>>Dorothea mon amour -chérie.....pardon, je suis homosexuel. Je pensais que tu le savais <<
WIEN
Zufälligerweise kamen Dorothea und Maximilian mit demselben Zug in Wien an. Doro stieg an ihrem Schicksalsort Verona zu, aber in einen anderen Wagon. Wegen ihrer Orientierungsschwäche brauchte sie vom Wiener Südbahnhof eine Stunde länger zum Hotel. Der Concierge bestätigte, dass ein Gast vor kurzem angekommen war. Sie hoffte inständig, es möge Maximilian sein.
Mit pochendem Herzen klopfte sie zaghaft an der Zimmertür. Erleichtert fiel Doro Max um den Hals. Sie Konnte an seinen frisch gewaschenen Haaren schnuppern. Dieser Duft erinnerte sie an den Beginn ihrer Reise. Doro war zu Hause angekommen. Maximilian hielt sie wieder im Arm. Nach der langen und anstrengenden Reise brauchte sie auch eine warme Dusche.
Wieder sauber und relaxed huschte sie mit umbundenem Handtuch aus dem Bad. Ihre frischen Anziehsachen hatte sie im Rucksack gelassen. Etwas umständlich kramte sie nach einem frischen Shirt und ihrem letzten Höschen.
Max blickte in ihre attraktiven Augen, die ihm anzulächeln schienen. Besonders erotisch fand er die erfrischende Röte in ihrem ...
... Gesicht. Das erinnerte ihn wieder an das süße unschuldig wirkende Mädchen, mit dem er aufgebrochen war. Trotzdem kam es ihm vor, als wäre das vor einer Ewigkeit passiert. Zu viel geschah in der Zwischenzeit. Ihnen war aber nicht danach, groß über ihre Reiseerlebnisse zu sprechen.
Maximilian berührte Dorotheas Schulter. Dabei verschob sich ihr Handtuch, gerade so viel, dass er einen kurzen Blick auf ihre süßen, vollen Titten erhaschen konnte. Sein Herz schlug schneller, das Blut kam in Wallung. Doro gab ihm ein Küsschen, das wurde schnell zu einem ausgedehnten Kuss. Sie öffnete ihre Lippen und zwei Zungen fanden sich erst ganz vorsichtig, um dann wild und gierig zu ringen. Sie wollte es langsam angehen, so wie Quentin ihr das empfohlen hatte. Aber ihr Widerstand war gebrochen.
Dorothea ließ ihr Handtuch vom Körper gleiten, war jetzt vollkommen nackt. Er zog sie zu sich heran, bis er ihren Oberkörper an seiner Brust spürte. Der Kuss, von dem er in einsamen Stunden immer wieder geträumt hatte, war so intensiv, dass ihm fast die Luft wegblieb.
Er lockerte seine Umarmung und Doro ließ sich rückwärts auf das Bett sinken. Maximilian strich über ihr langes, glänzendes Haar, streichelte über ihre Schultern und schließlich berührte er vorsichtig ihre empfindlichen Brüste. Zunächst mit seinen Fingerkuppen, dann ganz sanft mit den Lippen.
Sie wusste genau, wie ihr Körper auf diesen süße Kitzel reagiert. Sie animierte ihn zu mehr, legte ihre Hände auf seinen Kopf. Max fühlte, ...