SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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... dass sie Doro wichtig war. Die Story von ihrer Entjungferung ließ Maximilian den Kopf schütteln. Sie hoffe sehr, nochmals von ihr zu hören. Aber sie ist nach Mallorca mit Rene und Karli und einer zusätzlichen Entourage von Wienern. Karli wollte Doro ficken, aber da hatte er sich verrechnet. Sie erzählte von ihrem andalusischen Abenteuer, von den spanischen Künstlern. Begeistert schilderte sie das Gemälde. Sie mit einem irischen Mädchen nackt unter einem Olivenbaum.
Sie konsumierten noch viel Alkoholisches und erwachten am nächsten Tag mit einem ordentlichen Brummschädel. Sie blieben bis Mittag im Bett, streichelten und küssten sich und schoben noch eine superschöne Nummer. Am Nachmittag besuchten sie das Schloss Schönbrunn, waren verliebt, alberten in den heiligen Hallen, tanzten zu imaginären Walzerklängen, spielten die Lovestory von Sisi und Franz nach.
Als sie wieder zurück kamen, erfuhren sie vom Concierge, dass ein weiteres Pärchen angekommen wäre. Max hatte keine Ahnung, umso mehr freuten sie sich, dass Stefan ein so hübsches Mädchen dabei hatte. Yinyin wurde sofort in ihrem Kreis aufgenommen. Als die beiden Jungs alleine waren, richtete Max die Grüße von Sue und Megan aus. Sie hatten beide keine große Lust, die Mädchen im Sacher aufzusuchen. Am Abend gingen sie ins Plachutta auf Tafelspitz, Apfelkren und Röstkartoffel. Stefans Vater bestand darauf. Er deponierte dafür auch ein paar Schilling beim Concierge. Die Chance, in dem Nobelrestaurant auf die beiden ...
... Amerikanerinnen zu treffen, war gar nicht so groß. Es gab in Wien einen frisch eröffneten MacDonald. Und obwohl zumindest Sue " a billionaire" der obersten Gesellschaftsschicht war, blieb sie doch typisch Amerikanisch.
Die Vier verbrachten einen launigen Abend mit vielen Bonmots und Anekdoten, den sie im "U4" bis in die Morgenstunden verlängerten.
EPILOG
DOROTHEA
Max und ich wurden ein Paar. Er leistete seinen Wehrdienst in Garmisch-Partenkirchen ab und ich begann ein Wirtschafts-Studium in Erfurt. An den Wochenenden trafen wir uns zu mir in der WG. Ich ein hatte eigenes Zimmer und wir konnten ungestört vögeln.
Über unsere Reiseerlebnisse sprachen wir selten. Vielleicht war das ein Fehler, oder auch nicht. Quentin hatte wie in fast allem recht. Ich suchte den alten Maximilian. Den gibt es nicht mehr, wir haben uns weiterentwickelt. Er war mein Seelenpartner, er verwöhnte mich mit Aufmerksamkeiten und gutem Sex - alles was ich mir vom Leben und von der Liebe wünschen konnte, fand ich in ihm.
Und darum trennten wir uns nach 4 Jahren. Ich heulte Rotz und Wasser, er tröstete mich. Das war so typisch für ihn. Natürlich habe ich ihn verlassen und tief verletzt. Er kann seine Gefühle nur schwer zeigen. Er sprach mir Mut zu und wünschte mir viel Glück auf meinem Lebensweg. Ganz so viel Fortune hatte ich nicht, speziell in der Liebe. Ich betrog meine Partner und ich wurde betrogen. Es wurden mir Schmerzen zugefügt und ich verursachte Schmerzen.
Quentins zweiten Rat ...