SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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... Thyssen-Bornemisza zu bewundern wäre. Leider fehlte uns die Zeit, um noch einen Abstecher nach Madrid zu machen. Ich holte das aber natürlich nach.
Mein Leben verläuft turbulent mit längeren und kürzeren Affären. Ruhe fand ich in Frederikshavn. Zuerst zog ich wegen der Liebe nach Dänemark, nach der Trennung blieb ich. In meinem kleinen Häuschen mit Strandnähe habe ich es mir gemütlich eingerichtet. Alleine - ohne einen fixen Partner. Nur sehr selten lade ich mir einen Liebhaber für eine Nacht oder Wochenende zu mir ein.
Seit vielen Jahren arbeite ich für ein großes Logistikunternehmen mit dem Hauptsitz in Hamburg. Alle zwei Monate muss ich für ein paar Tage in die Zentrale nach Hamburg. Etwa einmal im Jahr ist eine größere Dienstreise nach Asien oder Amerika fällig. Den Großteil der Arbeit erledige ich von Zuhause.
Eine liebe Kollegin hat mich vor ein paar Jahren in einen sehr exklusiven Swingerclub eingeführt. Zum Themenabend "Carnevale Veneziano". Die Teilnehmer mussten ihre Gesichter hinter phantasievollen venezianischen Masken verbergen.
>>Wenn ich mich nackt im Spiegel betrachte, sehe ich eine gereifte, aber noch immer sehr attraktive Frau. Die kleinen Fältchen um die Augen kommen nicht nur vom Lachen. Aber mein Haar hat den natürlichen, seidenen Glanz bewahrt. Ich muss nur ganz selten nachtönen. Meine Brüste haben etwas ihre jugendliche Spannkraft verloren, sind ein oder zwei Stockwerke nach unten gerutscht. Aber mir gefallen die beiden, sie sind jetzt ...
... reifer und sinnlicher. Was habe wir nicht alles zusammen erlebt; gierige Lust, höchste Freuden und tiefes Leid - sie blieben immer meine treuen Gefährten.
Das dichte Fellchen zwischen meinen Beinen musste der Mode weichen. Maximilian sprach ganz begeistert von der Totalrasur der beiden Amerikanerinnen. Eine komplett rasierte Fotze steht mir aber nicht. Mein dunkles Schamhaar ist einfach zu sexy, um es komplett dem Rasierer zu opfern. Ich fühle mich reifer; erwachsener. Es gefällt mir, Liebhaber, die sich darüber mokieren, fliegen Hochkant aus meinem Bett. Es folgten viele Versuche: Stutzen, Trimmen, Einflugschneise, ein schmaler "Landing Strip" war dabei, eine lächerliche Herzform zauberte mir ein selbsternannter Figaro und Liebhaber. Quadratische und rechteckige Formen, eine Raute konnten mich auch nicht restlos begeistern. Das Rennen machte schließlich ein kleines, auf dem Kopf stehendes, gleichschenkelige Dreieckchen, das ich immer sehr sauber ausrasiere. Der spitze Winkel zielt genau auf die Position meiner Klitoris, um es auch ungeschickten Liebhabern leichter zu machen. Drunter ist kleines Schlitzchen auch mit geschlossenen Schenkeln zu sehen. Das ist süß und einladend, fast unschuldig. Ab und zu gönne ich es mir, von einer Freundin zwischen den Beinen enthaart zu werden. Gerne habe ich meine Finger an meiner Pussy, auch ohne mich selber zu befriedigen. Die inneren Schamlippen sind etwas länger geworden, meine Möse hat sein unschuldiges Aussehen der Jugend verloren. Eine ...