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SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019, Kategorien: 1 auf 1,
... genossen es, den Weibern auf ihre nackten Brüste zu gaffen. Sie verglichen sie mit ihren Bekanntschaften und gaben ihnen, der Form und Festigkeit wegen, Schulnoten. So dummes Bubenzeug halt. Die Unterteile konnten gar nicht knapper sein, die Bademode in Frankreich war schon..... Oh la la. Sie witzelten, ob Louis de Funès auftauchen würde, aber der hatte wohl zu viel in Saint Tropez zu tun. Erst gegen Abend machten sie sich Gedanken um die Weiterreise. Schnell waren sie sich einig. LONDON. Bei jeder Reise ein "Muss". In Londons Bahnhöfen konnte man nicht schlafen. Bobbys durchstreiften in regelmäßigen Abständen die Hallen und vertrieben die Jugendlichen. Es blieb also nur die Jugendherberge und das belastete das Budget. Die Schlafsäle waren streng nach Mädchen und Buben getrennt und wurden ebenso überwacht. Protestantische Prüderie. Also in Sachen Sparen und Liebe war London eher nicht so gut. Aber die Aussicht auf ein eiskaltes Lager in einem English Pub machte das mehr als Wett. Noch heute fahren Maximilian und Stefan alle paar Jahre für ein verlängertes Wochenende nach London und schwelgen in "Ihren Pubs" bei Bier und Whisky. In Marseille war Zwischenstation. Der Zug nach Calais verließ erst am nächsten Morgen die französische Riviera. In der Bahnhofshalle war mächtig Betrieb. Überall lagerten Gruppen von Jugendlichen. Manche Gitarristen machten wirklich tolle Musik. Weinflaschen kreisten und es wurde sehr viel geraucht. Es fehlte nur ein Lagerfeuer. Sie hockten ...
... sich zu einer Gruppe und Stefan begann sich mich mit seiner Sitznachbarin zu unterhalten. Sie war eine hübsche Brünette aus Braunschweig. Die beiden tauschten Erlebnisse aus, besonders Monte Carlo hatte es ihr angetan. Die Geschichte mit Mats ließ er aus. Er wollte Maximilian nicht in Verlegenheit bringen. Der hatte gerade Bertas Freundin Heike in Arbeit. Die beiden Freundinnen wollten weiter nach Lissabon. Ein langhaariger Grieche mit Gitarre war echt gut und hatte eine Reihe von Beatles Songs auf Lager. Berta lehnte müde ihren Kopf an seine Schulter, Stefan legte seinen Arm um ihre Hüfte. Sein Mädchen war textsicher und stimmte verträumt in die Lieder ein. Echt süße Stimme, rauchig, sehr sexy. Er startete den Versuch seine Hand unter ihr Shirt gleiten zu lassen. Sie ließ ihn gewähren und er bekam eine Handvoll weichen Busen zum streicheln. Ihr Mund suchte den seinen und gab ihm einen langen Zungenkuss mit sehr viel Speichel. Aber es kam keine romantische Stimmung auf, saßen sie doch in einer zugigen Bahnhofshalle. Gegen Morgen wurde es dann kühler und sie kuschelten sich zusammen in einem Schlafsack. Stefan lag hinter ihr, Löffelchen, und massierte ihre Brüste. Sein steifer Schwanz piekste ihren Po, trotzdem konnte er nicht verhindern einzunicken. Als er erwachte hatte der Berufsverkehr schon eingesetzt und an Sex war nicht mehr zu denken. Nach einem Frühstück mit Cola und Baguette trennten sie sich, nicht ohne die Adressen auszutauschen. Die Zettel gingen irgendwie ...