1. SUMMER OF EIGHTY ONE


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... wunderbare Tage und Nächte in Verona. Untertags behandelt Bibi Dorothea wie ihre Tochter. Ein Gelato da, ein cremiger Cappuccino, Lunch an den Ufern der Adice. Ab und zu kaufte sie ihr ein neues Teil. Sie machten einen Ausflug an den Gardasee und stürzten sich mit sündteuren Bikinis ins kühlende Nass. Sie feierten ein opulentes Abendessen in dem besten Restaurante; feinstes Essen, erlesenste Weine. Dafür wurde das Mädchen nachts zu ihrem Lustobjekt. Doro lernte Dinge, an welchen sie zuvor niemals auch nur im Entferntesten gedacht hatte.
    
    In Doggy-Style, ihren Oberkörper fest in die Lacken gedrückt, musste Doro der Geliebten ihr sexy Hinterteil präsentieren. Dass sich Bibi an ihrem feuchten Geschlecht aufgeilte, konnte sie noch verstehen. Aber dass jemanden ein Poloch erregend fand, war ihr noch unbegreiflich. Sie spürte ihre Nase am Arschloch, zärtlich daran schnuppernd, wie eine läufige Hündin. Dann leckte sie zaghaft. Ekelhaft und schmutzig kam ihr das vor, aber jetzt lernte Dorothea es zu lieben. Es war abartig versaut - sie war offen, schutzlos, heiß und komplett nass. Bibi forderte ihre Freundin auf, es sich selbst zu machen. Sie war bekennender Voyeur und konnte ihrer Freundin stundenlag zusehen, wie der Finger ihre Lustperle umkreiste, sie sich selbst zum Orgasmus zu streicheln.
    
    Ein leises Schnurren brachte Dorothea aus dem Konzept. Was spielte sich hinter ihrem Rücken ab? Bibi hatte ein kleines rosa Ding in der Hand. Sowas hatte sie schon einmal im ...
    ... Quellekatalog gesehen und bei Muttern im Nachtkästchen gefunden. Ein Massagestab. Sie spielte etwas damit herum, wusste aber nicht so recht, wie es zu verwenden wäre.
    
    Aber Bibi kannte sich auch aus und schob ihr den Vibrator in die willige Dose. Ein gänzlich neuer Reiz breitete sich in ihrem Unterleib aus, ein Sturm der Gefühle tobte. Bibi zog das Ding wieder aus ihrer Pussy, steckte es sich in den Mund und leckte es genüsslich sauber. Dorothea rieb ihre Möse noch fester und signalisierte, dass sie weiter mit dem neuen Ding gefickt werden wollte. Diesen Gefallen tat sie gerne. Unbeobachtet von Doro fettete sie den Fips dick mit Gleitcreme ein und stellte auf volle Leistungsstärke. Mit Schwung schob sie es dem geilen Mädchen in den Arsch. Der Orgasmus kam überfallsartig, überrollte sie wie eine Dampfwalze. Es presste Dorothea die Luft aus den Lungen. Das Gesicht drückte sie ganz fest den Kopfpolster um nicht das ganze Haus zusammenzuschreien. Italienische Wände sind sehr, sehr dünn.
    
    War sie jetzt richtig lesbisch? Nur noch Frauen? Zwischendurch dachte sie immer mal an Björn, Jens und Maximilian. An ihren großen, dicken Schwengel, die vor Verlangen nach ihrem heißen Mädchenkörper erzitterten. Sie liebte doch den magischen Moment, wenn Männer die Kontrolle über ihren Körper verlieren, zittern und flehen bis ein heißer, weißer Strahl aus der der blutunterlaufenen Penisspitze schießt. Der Saft des Lebens. War das jetzt alles vorbei? Auch die zärtlich streichelnden Hände ihrer neuen ...
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