SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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1 auf 1,
... Freundin konnten die Zweifel nicht gänzlich zerstreuen.
Frühmorgens nahmen sie den ersten Zug nach Venedig. Den ganzen Tag hatten sie für eine Besichtigungstour verplant. Das Abteil war nur von zwei älteren italienischen Signores belegt, wahrscheinlich Geschäftsmänner. Maßanzüge, Aktentaschen, ihre Statur etwas untersetzt. Sogar etwas sehr untersetzt. Eine Mahlzeit in besseren italienischen Kreisen bestand aus Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise, dazu einen Schluck Wein und einen Grappa zum nachspülen. Und das war nur das Mittagessen, das Nachtmahl durfte durchaus etwas üppiger ausfallen.
Bibi sah auch zu diesen frühen Morgenstunden schon wieder zum Anbeißen aus. Sie hatte ein duftiges Top mit Häckeleinsatz, darüber ein mintgrünes Bolerojäckchen. Dieses knöpfte sie so, dass ihr Busen gehoben wurde und damit noch neckischer wirkte. Knallengen Hotpants aus Jeansstoff schmeichelten ihrem runden Apfelpopo und ließ sie keinen Tag älter als 25 wirken. Für Dorothea hatte Bibi ein buntes Top mit Spagettiträger und ein sehr kurzes Miniröckchen ausgesucht. Aber an den Füße!! sie steckten noch immer in diesen totschicken, italienischen Sandaletten, ein absoluter Traum.
Die beiden Herren wagten immer wieder einen spionierenden Blick über den Rand ihrer Gazzetti. Bibi und Dorothea belegten den Fensterplatz und dösten vor sich hin. Noch ganz vom Zauber der erotischen italienischen Nächte betört, kam der Teenager ins Träumen. Verstohlen wanderte eine freie Hand unter das ...
... Röckchen und streichelte ganz leicht über den Schlüpfer. Bibi bemerkte es, kam auf ihre Seite und gab Sichtschutz. Das ermutigte das Mädchen, sich langsam ihren Slip auszuziehen und Bibi in die Hand zu drücken. Sie fühlte die Nässe. Verstohlen steckte sie das Höschen in ihre Tasche. Ein trockenes Räuspern der Herren ließ vermuten, dass sie ahnten, was da vor sich ging.
Doro öffnete das Fenster und frische Morgenluft strömte ins Abteil, der Luftzug kühlte ihre feurige Muschi. Ein zarter Windhauch spielte an den Härchen ihrer Scham. Verstohlen reizte sie ihre Perle. Dorothea konnte es selber kaum glauben, dass sie in aller Öffentlichkeit masturbierte. Ganz verrucht kam sie sich vor, Femme Fatale. Bibi sendete tadelnde Blicke.
Den beiden älteren Herren wurde der Atem kürzer. Schweißtropfen bildeten sich auf der Stirn. Sie konnten zwar nicht unter ihren Rock blicken, aber die Brustwarzen waren erigiert und ließen keine Fragen offen. BH trug sie natürlich keinen.
In Mestre verabschiedeten sich die beiden mit höflichen Kopfnicken und verschmitzten Lächeln. Wieder alleine im Abteil machte ihr Bibi Vorwürfe. Das wäre gefährlich, wegen Italien und den heißblütigen Männern und so. Dorothea versprach, sich zu bessern und als sie über der Via della Libertà Venedig entgegen rollten, beruhigten sie sich. Am Bahnhof Venezia Santa Lucia angekommen, war der kleine Streit schon wieder vergessen.
Sie verbrachten einen wunderschönen Tag in Venedig. Mit dem Vaporetto Linea Uno, die Route ...