SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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1 auf 1,
... sie ihr Ding. Sie war de Facto noch Jungfrau. Nicht, dass sie sich nicht schon alle möglichen Sachen in ihre Möse geschoben hatte, nur eben noch keinen Schwanz. Warum das so war, konnte sie sich selbst nicht recht erklären. Ihr war nicht danach. Um die Schwanzträger auf Partys von ihrer Pussy fernzuhalten, lernte sie so sagenhaft gut zu blasen. Nachdem die Jungs in ihren Mund abspritzten, hatten sie in der Regel genug und dachten nicht mehr ans ficken. Mittlerer weilen machte ihr das riesigen Spaß. Maximilian kam der Gedanke, vielleicht einmal ihr Erster zu sein. Obwohl, neben all den Bananen, Flöten, Kerzen und wer weiß noch was, konnte man sich kaum als Neuling fühlen.
Sicherlich roch man das Dope am Gang. Die Abteiltür wurde aufgeschoben und herein kam ein ziemlich abgedrehtes Wesen. In ihrem Haar waren farbige Bänder eingeflochten, als Oberteil trug sie irgendetwas Weites in verwaschenen Farben. Der Schritt ihrer bunten Hose begann schon knapp unterhalb der Knie. Sie stellte sich als Sonia vor und war wohl in den 68er hängengeblieben. Janis Joplins jüngere Schwester.
Und sie war auch sicher nicht einen Tag jünger als 40, da konnte sie noch so viel auf "abgedrehtens Teenie" machen. Jedenfalls zwängte sie sich neben Stefan und weil an Schlafen so und so nun nicht mehr zu denken war, drehte Marleen noch ein neues Gerät. Trotz ihrer flattriger Kleidung war gut zu erkennen, dass Sonia ein ziemlich dürrer Hering war. Der großzügige Ausschnitt ihres Oberteils gab immer ...
... wieder einen Blick auf ihren Busen frei. Klein, ziemlich schlaff, lange Nippel blickten traurig zu Boden.
Sonia erzählte von Griechenland, genauer gesagt vom Peloponnes. Dort gäbe es einen Campingplatz, der sowas wie eine Hippiekommune sei. Dope, geharzter Wein und freie Liebe inklusive. Stefans Augen glänzten, das klang nach mächtig viel Spaß.
Sonia ließ sich in ihrem Enthusiasmus nicht bremsen und schließlich willigten die Drei ein, ihr nach Griechenland zu folgen. Bei den Schweizern hatte sie kein Glück. In Rom stiegen sie nicht in den Zug nach Sizilien, sondern fuhren nach Brindisi, um sich von dort nach Patras, Peloponnes einzuschiffen.
Zwei seltsame Reisebegleiter hatte Sonia noch im Schlepptau. Ziemlich abgedrehte Zeitgenossen. Ihre Haare, lang, ungezähmt, ungepflegt und sie standen wirr von ihren Köpfen ab. So als ob sie flüchten wollten. Rauschebärte wie Dusty Hill von ZZ Top. Wären sie nicht barfuß unterwegs gewesen, sie wären wortwörtlich neben ihren Schuhen gestanden. Die beiden schienen von der Welt da draußen nicht mehr so viel mitzubekommen. Natürlich hatten Stefan und Maximilian auch lange Haare und sie rasierten sich nicht täglich. Aber an den beiden Teenagern sahen die langen, ungekämmten Haare einfach cool aus.
Sie bekamen eine Nachtpassage nach Griechenland. Vor den Duschen bildeten sich lange Schlangen. Es gab nur zwei öffentliche Kabinen an Deck und wie lange das Wasser reichen würde, wussten nur Gott und der Kapitän. Um Zeit zu sparen, gingen ...