1. SUMMER OF EIGHTY ONE


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Schweiz belegten es. Ein Doppelliter Lambrusco und dann noch einer machte die Runde und ließ schnell ein angeregtes Gespräch aufkommen. Sie wollten nach Malta. Auch eine Überlegung wert.
    
    Im Abteil waren alle schon etwas angeschlagen, als Marleen sich eine Zigarette rollte. Naja sie baute sich ein wenig größeres Ding. Das war einigermaßen tough von ihr, Gras mit sich herum zutragen. Das grenzenlose Europa war noch nicht erfunden und zwischen den meisten Ländern gab es noch Kontrollen. Genüsslich ließen sie den Joint kreisen. Es war guter Stoff. Keiner, der einen doof rumkichern ließ. Sie wurden schläfrig und nachdenklich.
    
    Durch das halbgeöffnete Fenster beobachtete Maximilian die vorbeiziehende Landschaft. Mondlichtüberflossen, ein milchiges Weis. Kühle Luft strömte in das unbeleuchtete Abteil. Marleen schlief mit ruhigen Atemzügen, ihren Kopf in seinem Schoß. Kaum nahm er das leichte Fummeln am Hosenstall war. Seine Freundin zog langsam den Zipp herunter und löste den Hosenknopf. Unterhose hatte man auf Reisen selten an. Nur wenn man einmal zufällig daran dachte, die Wäsche zu machen, dann vielleicht. Sein Schwanz streckte sich neugierig um die Vorgänge besser beobachten zu können.
    
    Das Mädel glotzen auf das Gerät und flüsterte in sein Ohr. "Du hast ein echt lecker Schwanz!". Dann widmete sie sich seinem Prügel. Ihre vollen Lippen waren wie für das Blasen erfunden. Ganz ohne jede Hast ließ sie die Rute tief in ihren Rachen gleiten. Sie gab ihn wieder frei, bis zum ...
    ... Rand seiner Eichel. Lippen und Zunge umspielten die sensible Spitze, dann ging sie wieder tief. Zeigefinger und Damen bildeten einen Ring an seiner Peniswurzel. Wurde Maximilian zu erregt, war sein Schwanz kurz vor dem Abspritzen, erhöhte sie den Druck der Finger und presste die Harnröhre ab. Wenig später ebbte die Erregung etwas ab.
    
    Ob es Zuseher gab, war nicht zu beantworten. Es war den beiden in diesem Moment auch ganz egal. Maximilian versuche eine ihrer Titten zu grabschen. Es gab aber zu wenig Bewegungsfreiheit im Abteil, den BH konnte er ihr nicht ausziehen. Trotzdem war die Schwere ihrer Brüste zu erspüren. Die Nippel bohrten sich hart durch den Stoff. Mit quälender Regelmäßigkeit bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Seine empfindliche Eichel massierte Marleen durch geschickte Schluckbewegungen, den übrigen Schaft umschmeichelte eine geradezu unglaubliche Zunge. Keine noch so geile Muschi auf dieser Welt war im Stande, solche Genüsse zu spenden.
    
    Trotzdem hielt er, auch mit Hilfe Marleens kleiner Tricks, eine gefühlte Ewigkeit durch. Den Zeitpunkt des Abspritzens bestimmte sie. Und es war eine ganze Menge. Marleen schluckte alles ohne mit der Wimper zu zucken. Mit einem scheuen Lächeln sah sie Maximilian an; flüsterte: "das war schon ganze Viel; du hast ganz lecker Wichse " und gab ihm ein Bussi. Alle, welche das mitbekommen hatten waren geplättet. Das geile Mädchen hatte gerade geblasen, geschluckt und gab jetzt wieder die Unschuld vom Land.
    
    Später erzählte ...
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