SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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1 auf 1,
... richtig mitbekommen hatte sie seinen Blödsinn eh nicht. An ihren runden Hüften fand er einen vorzüglichen Halt, Poignées d'amour, wie die Franzosen das nennen. Elegant donnerte sein Schambein gegen ihren Hintern. Die stahlharte Rute fuhr in ihrem schlüpfriges Loch ein und aus. Ihre Glocken schwangen vor und zurück im Takt ihres Liebesspiels. Sie stellte ihre Beine noch breiter, Marleen wollte ihn so tief wie möglich drinnen haben und er zog fest ihre Arschbacken auseinander um den einen oder anderen Zentimeter zu schinden. Max rammelte wie ein wilder Stier und kam trotzdem nie in die Gefahr abzuspritzen. Normalerweise dauerte das nicht so lange.
"Spritz mir dein lecker Zeug ruhig rein in mein Möse! Ich tue schon lange die Pille nehmen" keuchte Marleen. Keine Sekunde lang dachte er daran, seinen Schwanz aus ihrer Fotze zu ziehen. Er war so verliebt, ein Baby? - ja er wollte ein Kind mit Marleen; Seine Hand hielt ihren Mund zu, vor lauter Geilheit hätte sie den Kapitän, den Ersten Offizier und die gesamte Mannschaft zusammengeschrien. Die andere Hand krallte sich in ihre rot-blonden Mähne, riss ziemlich grob ihren Kopf zurück. Ihr Körper zitterte wie verrückt und ihre Scheide molk zusätzlich seinen Schwanz. Ein überwältigender Orgasmus überrollte ihren Körper.
Aber Maximilian konnte sich abrackern wie er wollte. Er konnte nicht abspritzen. Unkontrolliert wippte ihr Oberkörper auf und ab, Schenkel und Arschbacken zitterten. Nach ihrem zweiten Höhepunkt hielt Marleen ihn ...
... ab, weiterzumachen. Sein verschwitzter Oberkörper plumpste auf ihren Rücken, er hielt sich an ihren Titten fest. Maximilian war fix und fertig, trotzdem blieb sein Schwanz hart. Mit zittrigen Knien zog er ihn vorsichtig aus ihrer Möse, etwas enttäuscht, dass es nicht so geklappte, wie er sich das vorstellte.
Ein Samenerguss? Normalerweise hatte er damit kein Problem. Und wenn, dann eher umgekehrt, zu schnell, zu unkontrolliert. Unbefriedigt stützte er sich mit seinen Ellenbögen an der Reling ab. Marleen kuschelte sich von hinten an seinen Rücken, umarmte ihn zärtlich. Sie streichelte liebevoll seine Brust und eine Hand wanderte über seinen Bauch zu dem immer noch knochenharten Schwanz. Sanft streichelte sie ihn zum Trost. Scharf füllten sich seine Lungen mit salziger Meeresluft, Augen und Mund waren weit aufgerissen. Augenblicklich verkrampfte Max und ein starker, milchiger Strahl spritzte in hohem Bogen in die tiefblaue Adria und sein leckeres Sperma wurde zu delikatem Fischfutter.
Eng zusammengekuschelt beobachteten die zwei Pärchen das Nahen der griechischen Küste. In den Morgenstunden wurde es etwas kühler, trotzdem blieben sie alle nackt. Deswegen zitterte Sonias Körper, aber sie wurde auch von ihren Gefühlen überwältigt. Leise schluchzend kullerte eine Träne über ihre Wangen. Sonia haschte nach Liebe, Vertrauen und Geborgenheit, in einer romantische Beziehung. Immer dieses verrückte, progressive, Weltbild aufrecht zu erhalten, war nicht einfach. Aber wahrscheinlich ...