SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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1 auf 1,
... war das eine und das anderen nur eine Illusion, beides hatte sein Ablaufdatum. Als in der Ferne die Lichter von Patras auftauchten, fand Sonia ihre Realität wieder und freute sich auf ihre Hippiekommune. Stefan und Sonia zogen sich an und begaben sich auf die Suche nach Alfred-Dieter und Jan-Frederik.
Es war noch Zeit bis zum Anlegen im Hafen. Marleen und Maximilian küssten sich, sie streichelte sein wieder erwachtes Glied. Dann drückte sie ihn sanft auf den Rücken, hockte sich mit gespreizten Beinen über seinen Unterleib. Alles ging ganz schnell, Max hatte kaum Zeit nervös zu werden. Geübt führte sie seinen Schwanz an ihre Venusmuschel und ließ ihn tief in ihre Scheide gleiten. Ihre Brüste baumelten so verlockend, er wollte gierig mit beiden Händen zugreifen.
"Ontspan jezelf Max" beruhigte sie ihren Geliebten. Dann ließ sie ihr Becken rotieren und im leichten Trab fickte sie Max zärtlich. Jeglicher Druck fiel von ihm ab, jetzt konnte er die Schönheit seiner Freundin mit allen Sinnen genießen.
Marleen kannte ihren Körper gut und hatte ihn unter Kontrolle. Sie wartete mit ihrem Höhepunkt auf Maximilian. Stöhnen und Hecheln zeigten seine aufschäumende Lust. Er stand kurz vor dem Höhepunkt seines jungen Lebens. Zum ersten Mal wird er seinen Liebessaft tief in die Vagina einer Frau spritzen. Er fühlte als richtiger Mann. Als er in sie ejakulierte, löste auch Marleen ihren Orgasmus aus. Jetzt waren sie ein Paar, der Vertrag war besiegelt.
Sie blieb noch eine ganze ...
... Weile auf seinem Oberkörper liegen. Das Liebespärchen schmuste, streichelte sich und ließen ihre Erregung abklingen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sein Lümmel schrumpfte. Mit einem lautlosen "Plopp" flutschte er aus ihrer Spalte.
In einer kleinen Hafenkneipe genehmigten sie sich ein Frühstück nebst einem Guten- Morgen-Ouzo. Alfred-Dieter und Jan-Frederik waren in einem erstaunlich guten Zustand und konnten sogar feste Nahrung halten. Mit dem Bus ging es weiter nach Pyrgos. Von dort aus in südlicher Richtung mit einem Eselkarren. Und nach langen Strapazen erreichten sie die besagte Hippiekommune.
Fern jeder Zivilisation lag diese einsame, traumhaft schöne Bucht.
Wo genau, bleibt ein Geheimnis - Gerüchte besagen, dass es diese Kommune heute auch noch existiert.
SEVILLA
Dorothea packte ein riesengroßes Paket und schickte all die überflüssigen Sachen nach Hause. Miniröckchen, Spitzen-BH, Tanga-Slips, Designerschuhe, Schmuck und Firlefanz. Sie wollte sich davon befreien und sich ganz auf das Tramperleben einlassen. Dazu brauchte man zwei Shirts, zwei Unterhöschen, eine Short, ein Schlafsack und ganz bequeme Treter. Na gut, ein kesses Miniröckchen packte sie dazu, weil es nur ganz wenig Platz wegnahm.
Von Venedig ging ihr Zug nach Verona, umsteigen nach Mailand und weiter nach Genua. Ihr Ziel, Andalusien, hatte sie fest im Visier. Ihre Mama hatte immer davon geschwärmt. Das war dann auch der Grund, weswegen von ihr besonders große Einwände kamen, sie wusste ...