SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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... abgelegt. Das ging mir zu langsam, mein Flehen wurde eindringlicher.
>>Baise-moi Monsieur Hugo, baise-moi vite<<
Ich wusste, dass es Schmerzen geben würde, aber ich wusste auch, dass ich diesen Schmerz lieben würde. Er schob mir ein Handtuch unter den Hintern und streichelte sanft meine Haut. Mein gesamter Körper stand in Flammen.
>>S'il vous plaît, s'il vous plaît, s'il vous plaît ..... Monsieur Hugo s'il vous plaît, faites-le<< Endlich erhörte er mich und es folgte der Moment, den ich nie mehr in meinem Leben vergessen werde. Und unwiederholbar ist.
Es gibt schönere Männer, jünger und athletischer, vitaler und potenter - ohne einen Schmerbauch<<
Renée lächelte, ihren Blick in die Ferne schweifend. Dann nahm sie den Gesprächsfaden wieder auf.
>>Wenige Tage später wurde Monsieur Hugo in eine Botschaft nach Asien berufen. Sein Paris-Abenteuer war minuziös durchgeplant, es gab nur diese einen Nacht<<
Tief in der Nacht, noch vor Valencia wurde es endlich ruhiger im Abteil. Die Mädchen kuschelten sich eng aneinander. Renées Hände schlüpften unter Doros Shirt und streichelten ihren Rücken. Scheu suchte sie die Lippen ihrer neuen Freundin. Doro wartete auf diesen Moment, sie wollte nicht den Anfang machen. Zärtliche Hände streichelten über ihren ausladenden Hintern, eine fremde Zunge schlüpfte durch die Lippen der Freundin, ihr Speichel vermischte sich.
"Pouvez-vous me donner un orgasme?" hauchte Renée zart wie einen Kuss in Dorotheas Ohr. So süß; ein ...
... echter Ohr-gasmus, Doros Möse wurde feucht. Monsieur Hugo war ein würdiger Lehrmeister. So gut es ging schob sich Dorothea ihr Shirt nach oben, auf einen BH hatte verzichtet. Etwas schwieriger wurde es den BH-Verschluss ihrer Freundin aufzuhaken. Vor unwillkommenen Blicken waren sie durch den Schlafsack geschützt, nahm aber Bewegungsfreiheit. Schließlich drückten sie ihre Brüste aneinander und knutschten leidenschaftlich.
Gegenüber erwachte ein Junge, stupste seinen Freund an und flüsterte:"Schau Rene, de zwa Weiber do schmusen. Wen I eana mein moats Homma zoag, den i grod hob, kummans auf ondere Gedonken." "Jo eh Karli, de keraten amoi odentlich durchpudert, de zwoa Weiba - de woins jo eh"
Natürlich verstand Dorothea den Wiener Dialekt. Renée eher nicht. Sie sprach zwar ein ziemlich perfektes Deutsch, aber als Nicht-Native-Speakerin war sie mit den Feinheiten der verschiedenen deutschen Dialekte nicht vertraut. Doro wollte ihr auch keine Übersetzung geben, zu banal war das Gesagte der Wiener Jungs. Doro glaubte nicht, dass sie im Angesicht seines "Hammers" sofort von Renée ablassen würde.
Dann löste sie den obersten Knopf von Renées Short. Ihr Körper wurde etwas steif. Davon ließ sich Doros nicht beirren, die flache Hand glitt über ihren Venushügel. Eine weiche, stattliche Erhebung, so viel ausgeprägter als bei Bibi. Die Haare, flaumig, nass und verschwitzt vor Aufregung. Ihr Schamhaar war wie der weiche Flaum am Köpfchen eines Babies. Doro ließ die Hand tiefer rutschen, ...