SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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... verlegen mit ihren Steifen herum. Nur Marleen bewahrte den Überblick, schnappte sich Max und wichste ihn provokant.
"Ich muss dann....Hämmm... die Komitee-Sitzung der Kommune...also Vorbereitungen und Piet braucht sein ......... Tee, Tee braucht er und Sonia hilfst du .....komm mit - wir haben dann später..... Vorstand. Also aufpassen und ihr wisst ......naja.... Junge Dame.....wir sehen uns"
Weg waren sie. Übrig blieb nur Priyajyoti, "diejenige, die vor Liebe leuchtet, die Liebe ausstrahl" Eigentlich hieß sie Chloé Emma Grünwald und kam aus dem schönen Elsass, Ottmarsheim. Aber weil sie schon in jedem Aschram von hier bis Kalkutta war und viele Selbstfindungs- und Tantraseminare besucht hatte, gab sie sich einen spirituellen Namen. "Mein Kind" meinte sie an Marleen gerichtet "du brauchst eine höhere Verbindung zu deiner Yoni, das weibliche Geschlecht ist Symbol für göttliche schöpferische Kraft."
"End weest wat, Mama!! Tu dir selber ficken" antwortete der trotzige Teenager.
Verärgert stapfte sie mit wippenden Brüsten davon, Stefan lachte, schüttelte den Kopf und folgte Marleen. Max blieb als das schwächste Glied in der Kette übrig und musste sich eine Kurzfassung über Tantrasex anhören. Irgendwie gar nicht so unspannend.
Das Highlight des Tages war der Sonnenuntergang. An nur paar Tagen im Jahr versank der Feuerball genau zwischen den beiden steinernen Wächtern in Poseidons Reich. Die meisten Bewohner kamen an den Strand um dieses Spektakel zu sehen. Stefan ...
... lag auf einem Handtuch, den Oberkörper halb aufgerichtet. Sonia saß mit dem Rücken zu ihm, in ihrer Pussy seinen harten Schwanz. Wiegend ließ sie ihr Becken kreisen, nicht wahrnehmbar für die anderen. Sie wollte ihre eigenen Regeln nicht unterlaufen. Aber genau in dieser Stellung konnten beide dieses unglaubliche Naturschauspiel genießen.
Priyajyoti ließ sich nicht täuschen. Sie trug ein durchsichtiges Tuch um ihre Hüften, ansonsten war sie nackt. So gutgeformte, große Brüste hatte man ihr nicht zugetraut. "Oh Stefan, du hast ja ein wunderschönes Lingam und eine tolle Nirmaan, da kannst du wirklich stolz drauf sein" Ja, jetzt wo sie es so sagte... "Spürst du die göttliche Weisheit, die aus Sonias Yoni auf dich überströmt?" In erster Linie spürte er ihren Fotzensaft, der warm über seine Eier lief. "Schenke ihr dein himmlisches Daityaguru, wenn Yadonivasa ganz sehnsüchtig den Kuss seiner geliebten èertapšuruḫi erwartet." Priyajyoti ließ ihre Hand unter Sonias weiten Top gleiten, streichelte ihre Brüstchen und küsste sie zärtlich auf den Mund.
Gemeint war der Moment, wenn sich die blutrote Sonnenscheibe und das spiegelglatte Meer berührten. Es war wirklich ein magischer Moment, es wurde Dämmrig, die Schatten lang. Nicht mehr Tag und noch nicht Nacht. Stefan betrachtete ihren schmächtigen Rücken, die schmalen Hüften. Sie war in einem leichten Trab verfallen; hob und senkte ihr Becken. Im Zwielicht konnte er sein Linga beobachten, der gleichmäßig Sonias Yoni penetrierte. ...