SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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1 auf 1,
... Aufgewachsen in London, Vater ein Nordgrieche, Mutter aus Nigeria. Dadurch hatte sie Väterlicherseits haufenweise Verwandtschaft in ganz Griechenland.
Yinyin und Stefan machten noch ein paar Tauchgänge. Er durfte auch ihre Harpune benutzen und erbeutete, genau wie seine kleine Nixe, gar nichts. Mit einer Harpune unter Wasser jagen, ist gar nicht so einfach. Für seine Seeigel konnte er sie überhaupt nicht begeistern, obwohl Chinesen üblicherweise alles essen. Sie verabredeten sich für den nächsten Tag, sie würde auch Scarlett, Wein und Essenbares mitbringen.
Es war schon fast dunkel, als Stefan zurückkehrte. Die Community war einigermaßen in Aufruhr, sie hatten ihn schon vermisst. Maximilian war die Ruhe selbst. Er kannte Stefan gut genug um zu wissen, dass er manchmal Abstand brauchte. Die Reibereien mit Sonia waren kaum zu übersehen.
Diese machte ihm Vorwürfe. Unverantwortlich einen ganzen Tag zu verschwinden ohne den anderen Bescheid zu geben. So gefährlich überall. Stefan fühlte sich wie ein Kind behandelt. Trotzdem gingen sie nach dem Essen zum Strand. Hand in Hand spazierten sie im nassen Sand. Sie hinterließen ihre Fußabdrücke parallel, in die gleiche Richtung. Aber wie lange noch.
Krampfhaft versuchten sie, die Themen Beziehung, Liebe und "wo warst du den ganzen Nachmittag " auszusparen. Sie küssten sich zaghaft und Stefan zog ihr das Shirt über den Kopf. Seine Augen blieben an ihren Tittchen hängen und er hatte augenblicklich einen Harten. Sie kniete sich ...
... in das knöcheltiefe Wasser und zog seine Shorts nach unten. Elegant federte der Penis nach, dann stand er, arrogant aufrecht und stolz.
Sonia hasste und liebte diesen Anblick. Ein Symbol für die Unterdrückung der Frauen. Wie der Speer in das Fleisch des Wilds eindringt, um es zu erlegen, penetriert ein Glied das Fleisch der Frau. Und sie, die leichte Jagdbeute, öffnete für diesen Akt der Unterwerfung willig ihre Pforten. Mit leichtem Druck massierte sie zärtlich seine Hoden. Die zweite Hand raffte ihr Röckchen und prüfte die Pflaume. Reif, saftig und süß, wie eine erntefrische Frucht im Herbst. Stefan genoss das seltene Vergnügen, Fellatio von seiner Geliebten. Sie blickte dabei ihren Freund direkt an. Sie wollte keines seiner Reaktionen verpassen. Die waren immer ekstatisch, sobald Stefan von ihr berührt wurde. Sie fühlte seine Samenproduktion in den Hoden, erkannte den flehenden Blick, in ihrem Mund kommen zu dürfen.
Rau stöhnte er auf, als sie den Schaft fast gänzlich in den Mund aufnahm. Er wollte schon dem Verlangen nachgeben, aber sie entließ ihn aus ihrem Mund, packte seine Hand und sie hasteten zurück zum Schlaflager.
Im fahlen Mondlicht bemerkte er Schatten. Antje hatte auf sie gewartet. Stefan wollte etwas sagen, aber Sonia gab ihm mit einem Finger vor dem Mund zu verstehen, ruhig zu bleiben. Viele waren der Überzeugung, dass sie die Geliebte von Anführer Piet wäre. Vielleicht sogar sein Eigentum. Sonia erklärte ihm flüsternd, Antje wäre nur passiv dabei. ...