SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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1 auf 1,
... Unterleib nicht mehr zur Ruhe zwingen. Ich spüre seine Finger, die zärtlich die Kontur meiner Vulva nachzeichnen. Jetzt dringt er mit zwei Fingern in mich ein. Mein Becken steht in Flammen<<
>>Ich schäme mich meiner Nässe. Sogar das Laken hat feuchte Flecken, er muss denken, ich habe mich angepinkelt. Ich weiß noch nicht, dass Männer feuchte Fotzen mögen. Instinktiv drücke ich mein Becken weiter vor, seinem leckenden Mund entgegen und stöhne intensiver. Erwachend aus meiner Passivität will ich noch mehr Lust einfordern. Am Dekolleté und den Wangen bilden sich rote Flecken, dazu dieses frivole Geräusch. Laut schmatzend schlürft er meinen Saft aus der Fotze<<
Fast hatte er es geschafft, Doro über die Klippe zu schupsen. Leider nur fast. Für sich alleine, mit ihren flinken Fingerchen, hatte sie nie Probleme zu einem Orgasmus zu kommen. Und das ziemlich rasch. Aber mit Jens wollte es nicht klappen, etwas blockierte Dorothea. Ihr unruhiges Stöhnen täuschte ihm einen Höhepunkt vor. Das war nicht ihre Absicht, sie verspürte auch ohne Höhepunkt wahnsinnig viel Lust.
Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Schwanz, der stramm und stolz in die Höhe ragte. Bei dem einen oder anderen Schulkollegen hatte sie das schon gemachte. Heimlich im Jugendzimmer bei den "Nachhilfestunden". Die Jungs mussten schon beim Entkleiden aufpassen, nicht unkontrolliert loszuschießen. So aufgeregt waren sie. Umschossen ihre Finger die überreizten Schwänze, genügte ein wenig auf und ab. Der ...
... weißer Saft ergoss sich über ihren Handrücken und auf die Bettdecke. Die Flecken mussten dann sorgfältig ausgewaschen werden, damit Mutti nichts merkte.
>>Jens bremst meine hastigen Bewegungen ein. Nicht auf die Geschwindigkeit, auf die Technik kommt es an. Dann habe ich den Bogen raus. Die Finger dürfen sich nicht zu fest um seinen Stamm krallen. Ruhig und gleichmäßig schiebe ich seine Vorhaut über die schwulstige Eichel. Erste Lusttropfen quellen aus der Spitze. Ich stoppe kurz, um den unbekannten Vorgang näher zu erkunden. Mit meinem Daumen verreibe ich das Sekret über seinen unbehelmten Krieger. An der Reaktion seines Körpers kann ich erkennen, wie viel Freude ich ihm schenkte.
Trotzdem löst er sich, geht vor mir auf die Knie und schiebt seinen Schwanz zwischen meine Brüste. Etwas, was er schon den ganzen Tag tun wollte. Er reibt sich an meinem Dekolleté, die Wangen erröten erneut. Das erinnert mich an das Experiment mit der Füllfeder. Ich presse meine Titten zueinander um die Reibung an seinem Penis zu erhöhen. Immer mehr von dem milchig weißen Ejakulat sickerte heraus. Ich habe das würzige Aroma in meiner Nase. Er wird immer geiler, sein Atem kommt stoßweise. Hart fickt er meine Titten. Ich bereite mich geistig vor, den heißen Strahl an meinem Hals zu fühlen, das zähflüssige Sperma zwischen den Busen zum Bauchnabel mäandern zu lassen. Vielleicht wird er mir auch ins Gesicht spritzen. Ja hoffentlich, ich will es spüren<<
>>Blas ihn mir, nimm meinen Schwanz in deinen ...