1. SUMMER OF EIGHTY ONE


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... hielt. Maximilian war weg, Sonia auffallen nett und rührend besorgt. Es war höchste Zeit, den Peloponnes zu verlassen.
    
    Es war schon stockdunkel als Stefan am Ufer nach Hause schlenderte. Sein Name wurde gerufen? Marleen? Das wunderte Stefan. Er war fest davon ausgegangen, dass sie mit Maximilian weg wäre. Auf seine Frage nach dem "Warum" blieb auch sie seltsam vage.
    
    Tränen kullerten über die Wangen. Er nahm sie tröstend in die Arme und beruhigte ihr Schluchzen. Marleen war ein Häuflein Elend. Sie klammerte sich fest an Stefan, daraus wurde ein Kuss. Es plagten ihn Skrupel, als das Meisje an seiner Hose nestelte.
    
    Sie hockte sich und entblößte sein geschwollenes Glied. Wahnsinn, soeben weinte sie noch um ihren Max und nun hatte sie den Schwanz seines besten Freundes im Mund. Eine leichte nymphomane Veranlagung konnte sie schlecht abstreiten. Wahnsinnig tiefe Kehle, jetzt wusste Stefan, wovon sein Freund immer sprach. Sie spulte ihr ganzes Repertoire ab, ihre Hände waren überall. Hodensäckchen, Hintern, Finger im Arschloch. Sie war wie eine Furie, hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.
    
    Plötzlich beendete sie ihre Raserei. Sie entließ seine Erektion. Mit weit geöffnetem Mund kniete sie vor ihm, bettelte mit verweinten Kulleraugen. "Kannst mir in die Mund wichse" Zwei- dreimal musste er seine Hand bemühen, dann kochten seine Eier und er zielte genau in ihr offenes Maul.
    
    "Met dank" war alles was sie dazu zu sagen hatte. Demütig kniete Marleen im Sand, bewusst, dass ...
    ... sie mit dieser Aktion alles nur noch viel schlimmer gemacht hatte. "Pass auf dich auf und viel Glück" gab ihr Stefan mit auf den Weg. "Doe de groeten aan Max. Ik hield echt van hem" auch wenn seine Kenntnisse der niederländischen Sprache gegen null tendierten, er wusste um die Bedeutung ihrer Worte. Er wusste immer noch nicht, was vorgefallen war. Stefan plagte jetzt wirklich das Gewissen.
    
    Sonia wälzte sich in einem unruhigen Schlaf. Sie hatte sich ihren nackten Oberkörper freigestrampelt. Er sah ihre kleinen, schlaffen Brüste im Mondlicht. Sein unkontrollierbarer Schwanz stand schon wieder. Er legte sich hinter sie, Löffelchen. Sein harter Schwanz klopfte an ihrer Pforte und begehrte Einlass. Ob sie nun wach wurde oder nicht, sie breitete ihre dünnen Schenkel ein wenig.
    
    Nun bereitete es ihm keinerlei Schwierigkeiten in ihrer Vagina zu gleiten. Langsam und zärtlich bumste er sie, arbeitete auf einen gemeinsamen Orgasmus hin. Es wurde ein stiller Höhepunkt, es war ein leises Servus. Unsentimental, beide wussten, dass es Abschied bedeutete. Sie war doppelt so alt wie er und es hätte wohl keine gemeinsame Zukunft gegeben. Trotzdem liebte er dieses Mädchen und das ganz ohne Scheiß.
    
    Scarlett und Yinyin stiegen in ihrer Bucht zu Stefan ins Versorgungsboot. Sie waren froh, ihn zu sehen und hielten eine Tasse brauchbaren Cafe parat.
    
    In dem ganzen Trubel hatte er vergessen, Kay dem Schwaben seinen Tageszins zu geben. Maximilian hatte auch die Zeche geprellt. Es wurde über ...
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