SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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... sich mit der Antwort Zeit, so als müsse er sich erinnern. "Cornée truie - Enculé"
Das war überhaupt die erste Unterhaltung der beiden. Max war sich bis dahin nicht sicher, ob die beiden überhaupt zu einer Kommunikation fähig waren. Umständlich stand Jan-Frederik auf und torkelte auf wackeligen Beinen den fickenden Teenagern entgegen. Aus dem Lendenschurz holte er sein schrumpeliges Ding hervor. Maximilian wollte protestieren. Etwas in Marlenes Reaktion hielt ihn zurück. Sie intensivierte gar ihre Beckenbodenübungen. Noch mehr Fotzenschleim floss aus ihrer Scheide.
Unglaublich. Marleen schnappte nach dem halbsteifen Penis. "Smerige Varken" brabbelte Jan. Bislang hatte Maximilian die beiden nur für skurril gehalten, jetzt widerten sie ihn an. Dann kam auch noch Alfred-Dieter, total breit und nicht mehr Herr seiner Sinne. "Fickstude....". Er hatte sich schon ausgezogen, stellte sich nah zu der Gruppe. Mit einem Hööööö..ließ er es laufen.
Irgendwie konnte sich Maximilian befreien und stürzte ins Meer. Gut 10 Minuten rubbelte er an sich herum, bis endlich das Gefühl dieser ekelhaften Pisse weg war. Von der Ferne sah er, dass die Drei weitermachten. Sie hatten nicht einmal bemerkt, dass ein Mitspieler fehlte.
Natürlich waren alle voll breit von dem Dreckszeug. Später versuchte Marleen verzweifelt, alles zu erklären. Aber Maximilian bekam diese Bilder einfach nicht mehr aus dem Kopf. Er konnte nicht weitermachen, als wäre nichts geschehen. Das war auch der Hauptgrund, ...
... warum Maximilian nie zu einem begeisternden Kiffer wurde und das Zeug ablehnte.
Es war schon Dunkel als Priyajyoti, die große Seele, zu Maximilian kam. Natürlich kannte sie die ganze Geschichte. Ob in Hintertupfing oder in einer progressiven, links-linken Kommune. Klatsch und Tratsch war niemals Tot-zu-Bekommen.
"Möchtest du meinen nackten Körper streicheln? Ich nehme über meine Haut deinen Kummer auf und wir teilen ihn uns. Mit einem Ritual senden wir ihn dann in das Universum"
Er erwiderte nichts, was auch einer Antwort gleichkam.
Sie legte sich bäuchlings auf die Matte, spreizte ihre Beine leicht, ein herrlicher Anblick, ihr Po, die süßen Rundungen, einfach geil. Max bekam eine Latte. Sie drehte sich kurz um und sagte lächelnd auf den Ständer schauend: "Fang einfach an, ich werde dir durch mein Stöhnen sagen, wo es besonders gut für mich ist."
Sie hatte ein kleines Fläschchen mit Öl dabei, das fühlte sich sehr gut an und roch wunderbar. Er massierte Nacken und Schultern, ihre Lenden, dabei schnurrte sie leicht. Dann weiter zum Po, er nahm noch mal etwas Öl und rieb beidhändig ihr geiles Gesäß ein. Er zog ihre Pobacken etwas auseinander um einen Blick auf ihre süße Rosette zu werfen. Es war zu finster, der Mond zu schwach um sehr viel zu sehen. Also musste er fühlen. Um ihren Anus war sie wohl komplett rasiert. Er massierte auch zwischen ihre Pobacken, streifte die Rosette. Da fing sie besonders heftig zu stöhnen an.
"Hmmm ist das schön, das machst du toll, ...