SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
... ich werde richtig geil. Lass deinen Kummer los" Er massierte eine Weile ihre Rosette, als sie sagte: "Geh mal vorsichtig mit den Finger rein, wenn du willst" Es war heiß und eng.
"Massier jetzt einfach weiter" und drehte sich jetzt auf den Rücken. Ihre schweren Brüste sackten rechts und links an ihrem Oberkörper weg. Ihre Scham war sauber ausrasiert. Erregt massierte er ihren Busen, sein Schwanz pochte. Sie zeigte ihm, wie ihre Nippel behandelt werden wollten. Ein leichtes Ziehen und Quetschen ließ sie heftig stöhnen, eine Behandlung mit seinem Mund und Zunge entlockte ihr tiefe Seufzer.
"Geh jetzt runter zu meiner Yoni, schau sie dir gut an. Sie ist die Quelle, der Ursprung, der Ruheplatz, das Behältnis, der Aufenthaltsort. Sie erwartet sehnsüchtig deine Sorgen." Vorsichtig zog er ihre Schamlippen auseinander, wobei sie heftig stöhnte. Am oberen Ende fühlte er eine kleine Erhebung, das musste ihre Klitoris sein.
Zärtlich betasteten seinen öligen Fingern ihrer Yoni, alles wurde immer nasser, sie reagierte noch heftiger und stöhnte lauter. "Bitte Spiel mit deiner Zunge dran!" bettelte sie jammernd. Darin hatte er noch gar nicht so viel Übung. Marleen hatte er, das fiel ihm in diesem Moment ein, nie geleckt. Nur an Megans kleine Pussy durfte er sich versuchen. Er war gespannt, ob es bei einer reifen Frau anders wäre.
Max drückte sein Gesicht ganz in ihren Schritt, er schmeckte und roch ihr herbes Odeur. Ihre Lippen erblühten wie eine Rose als er an ihrer erregten ...
... Klitoris nuckelte. So nah und bewusst war er noch keiner Frau. Er durfte ihren Orgasmus hautnah miterleben, inmitten im Zentrum ihrer Lust. Er spürte die abrupten Bewegungen ihres Beckens, ihrer Bauchdecke, das Pumpen ihrer Scheide. Noch mehr Nässe strömte aus der Vagina. Ihre Schenkel zitterten und sie stöhnte verhalten. Max empfand das tatsächlich als Trost. Nach und nach beruhigte sie sich, doch sein Schwanz stand schmerzhaft.
"Komm zu mir" Dann nahm sie sein Glied in den Mund, saugte und wichste gleichzeitig. So dauerte es keine Minute und er spritzte in ihren Rachen. Es war herrlich, sie saugte und leckte, bis sein Glied völlig leer war. "Das hast du dir jetzt verdient, mein Geliebter. Du wirst keinen Schaden an seiner Seele davontragen. Wir bitten jetzt Engel Varuna unsere geteilten.......... .."
Max war mit seinen Gedanken schon wieder ganz wo anders. So gut ihm die Behandlung auch getan hatte, an das Ritual mit dem Universum konnte er sich nicht mehr erinnern. Marleen war wieder da, seine erste große Liebe. Er würde sie nie mehr wiedersehen.
Schließlich landete Maximilian wieder in der Hafenstadt Patras. Nach einem stärkenden Kaffee musste er sich neu sortieren. Das Fährschiff nach Bari würde erst am späten Nachmittag ablegen. Er hatte also Zeit sich etwas in der Stadt umzusehen. Er besuchte den Leuchtturm, ein Besuch des Archäologischen Museums fiel aus Kostengründen ins Wasser. In seiner Reisekasse herrschte eine ziemliche Flaute.
Maximilian stand an der ...