SUMMER OF EIGHTY ONE
Datum: 08.11.2019,
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1 auf 1,
... ließe keinen anderen Schluss zu. Sie wollte das Schauspiel ganz bewusst aus nächster Nähe beobachten.
Seine reflexartigen Muskelkontraktionen, das Stöhnen aus dem Zwerchfell kündigten einen umwerfenden Orgasmus an. Atemlos schleuderte Maximilian eine enorme Ladung aus seinem Glied. Stoßweise kam immer mehr, es wollte gar nicht enden. Es spritzte auf sein Shirt, selbst in seinem und ihrem Gesicht landete körperwarmes Sperma. Ein Großteil ergoss sich über Victorias Hand, bildete zähe Fäden zwischen ihren Fingern. Sie betrachtete interessiert diese klebrige Flüssigkeit, schnupperte kurz, tupfte noch einmal ihre Zungenspitze hinein. Dann ging sie ins Bad Hände waschen.
Völlig ausgelaugt sank Maximilian aufs Bett. Er hatte kaum Kraft aufzustehen, trotzdem schickte ihn Victoria zum Duschen. Als er zurückkam war das Licht schon ausgeschaltet. Er schlüpfte zu ihr unter die Decke, nahm sie in seinen Arm.
Zweites Highlight an diesem Tag, er durfte sie küssen und Victoria öffnete ein wenig ihre Mund, ihre Lippen reagierten. Er nutzte das nicht aus, zwängte nicht seine Zunge in ihre Mundhöhle. Aber ein klein wenig ihres Speichels konnte er trotzdem kosten, ihre Lippen reagierten auf seine Bewegungen.
Er streichelte ihren Rücken, bis zum Steiß. Zwischen ihren Pobacken wagte er sich nicht, ebenso wenig unter ihr Shirt. Er registrierte leichte Bewegungen ihres rechten Armes. Sie hatte ihre Hand im Slip und die Finger verwöhnten die Klitoris. Ihr kleiner Körper zitterte, ...
... feine, kugelige Schweißperlen verteilten sich auf Stirn und Wangen. Zärtlich wurde sie von Maximilian geküsst. Ihr Unterleib bewegte sich wellenförmige, ein leises, gehauchtes "Ahhhh......." entfuhr ihrem Mund. Danach atmete Victoria wieder ruhiger und entspannte sich. Maximilian durfte ihrem süßen, kleinen Orgasmus hautnah beizuwohnen.
Am nächsten Morgen kehrten sie zu Familie Nolte zurück. Beim dem routinemäßigen Kontrollanruf war Stefans Papa am Telefon. Er war eigentlich ein lockerer Typ, ein Relikt der 68er Bewegung. Dieses Mal zitierte er Maximilian recht autoritär nach Wien. Seine Worte "Wenn man etwas zusammen begonnen hat, beendet man es auch zusammen"!!
Maximilian verabschiedete sich ganz herzlich von Horst und Rita. Das Ehepaar gab ihm die eindringliche Bitte mit auf dem Weg, den Kontakt nicht abbrechen zu lassen. Rita steckte ihm ein paar Stullen in den Rucksack, Essen hält Leib und Seele zusammen. Papa Horst hatte weniger Glück, das Geld, welches er Max zustecken wollte, lehnte dieser vehement ab.
Silvie und Victoria begleiteten Maximilian trotz der sengenden Mittagshitze zum nahen Bahnhof in Paestum. Zum Abschied bekam er ein unerwartetes Küsschen auf den Mund von Victoria und eine wilde, stürmische Umarmung von Silvie.
Dorotheas, Stefans und Maximilians Eltern hatten zwei Zimmer in einem kleinen Wiener Hotel organisiert. Dort sollten sich die drei zum Ende ihrer Reise wieder treffen.
GRANADA
Es war überraschen einfach und schnell, mit dem Bus das ...