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Das Hotel
Datum: 09.11.2019, Kategorien: Lesben Sex Transen Erstes Mal
... sich kaum merklich berührten. Sie beugte sie vor…ich hörte das klacken der Tür hinter mir. Scheinbar hatte ich diese unbewusst schon aufgeschlossen. „Wollen wir dann,“ fragte sie und stand immer noch direkt vor mir. „Ja klar.“ Damit drehte ich mir um die eigene Achse und ging hinein. Ich glaubte zu spüren wie sie ihre Hand kurz auf meine Hüfte legte. Ich bekam sofort Gänsehaut. „Alles gut bei dir?“ Ich nickte. „Ja mir ist nur kalt. Ich glaub im Badezimmer sind Bademäntel und auch eine Handtuchheizung falls du sie brauchst. Ich geh mich fix umziehen.“ Damit verschwand ich direkt im Schlafzimmer und nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte ließ ich mich aufs Bett fallen. Oh Gott. Oh mein Gott. Gut ich war jetzt nicht streng gläubig aber jetzt fiel es mir nicht schwer an Engel zu denken. Immerhin stand gerade einer in meinem Hotelzimmer. Ich zog die Leggings aus. Mein Top landete ebenfalls auf dem Boden. Sogar meine Unterwäsche war klitschnass. Ich zuckte zusammen als es draußen wieder donnerte. Ich entledigte mich meines Höschens und spürte das ich doch etwas Erregte war als ich dachte. Ich brauchte einiges an Beherrschung um nicht nachzugeben…dabei schossen mir dauernd Bilder von ihr durch den Kopf. Ich schlüpfte hastig, bevor ich es mir anders überlegen konnte in einen schlichten schwarzen String und Warf mir den Bademantel über. Fix die nassen Sachen auf die Heizung gelegte und schon war ich fast fertig. Ein schneller Blick in den Spiegel zeigte mir das immerhin mein ...
... Makeup gehalten hatte. Ich öffnete die Schlafzimmertür und ging ins Wohnzimmer. Keine Spur von Alina. Mein Herz machte einen Satz in den Keller. Kopf voran mit dem Gesicht voraus. Hatte sie sich umentschieden und war in ihr Zimmer verschwunden? Ich stellte mich an das Balkonfenster und schaute hinaus aufs Meer. „Bist du schon fertig?“ rief sie aus dem Bad und im selben Moment hörte ich die Tür aufgehen. Man gut das man das Geräusch mit dem mir ein Stein vom Herzen fiel nicht wirklich hören konnte. „Ja bin im Wohnzimmer“, dabei drehte ich mich rum und sah Alina vor mir stehen. Weißer Bademantel, barfuß. Wie ich. „Schon viel besser als in den nassen Klamotten was.“ Ich nickte und bemerkte ihren Blick der erst mich in meinem Bademantel musterte und anschließend mein Zimmer. Ich drehte mich wieder zum Balkon und beobachtete das Spektakel draußen. Mittlerweile war es sehr stürmisch und der Regen prasselte laut gegen das Fester. „Du hast ja sogar eine Minibar“, hörte ich Alina sagen und ich riss mich vom Fenster los. Ich hörte Gläser klirren und einen Korken knallen. Aus Reflex duckte ich mich und spüre knapp an meinem Kopf etwas vorbeifliegen. Alinas erschrockener Schrei folgend verharrte ich kurz so und schaute dann vorsichtig auf. Sie kam schnellen Schrittes auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Oh verdammt das wollt ich nicht habe ich dich getroffen?“ Ich schüttelte den Kopf und sah ihr in die Augen. Sie stand direkt vor mir. Bademantel an Bademantel und hielt mich im Arm. ...