1. Beziehungsunfähig 2


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... gut sie roch. Wie sehr ich es genoss, sie zu berühren. Hatte ich sie jemals so intim erlebt? Oder sonst jemanden? Die Antwort war Nein.
    
    Ich genoss die Massage wahrscheinlich noch mehr als sie.
    
    Auch meiner Wurst entging das nicht. War sie bislang noch eher im Was-passiert-denn-hier-schönes-Modus, ging sie nun langsam in eine Habacht-Stellung.
    
    Das war mir in dem Moment aber nicht so unangenehm wie sonst; man konnte in der Position nichts sehen. Sarah saß ja mit dem Rücken zu mir.
    
    Ich massierte sie also, und das recht gut. Wie ich aus ihrem Stöhnen und Seufzen schloss.
    
    Und ich gebe es offen zu: es machte mich an. Und auch ihn...
    
    Meine Bemühungen fanden ganz sittlich über ihrem Shirt statt. Natürlich verhedderte ich mich immer wieder darin, wodurch meine eigentlich fließend geplanten Bewegungen immer wieder von vorn beginnen mussten.
    
    Was nicht nur ihr ein wenig den Genuss raubte.
    
    In solch einer gezwungenen Pause atmete ich augenscheinlich zu hörbar aus. Sarah fragte mich wohl deshalb, ob das Shirt stört.
    
    "Na ja, schon ein wenig."
    
    "Dann massier mich darunter."
    
    'Oh mein Gott.'
    
    "Sicher?"
    
    "Du darfst das. Büütte!"
    
    "Ok."
    
    Also lies ich meine Hände von unten unter ihr Shirt gleiten. Ich fuhr zuerst mit meinen Fingerspitzen beider Hände ganz sanft ihren Rücken hoch, was ihr ein "hmm" inklusive Gänsehaut entlockte.
    
    Da ihr Oberteil sehr weit war kam ich problemlos bis ganz nach oben. Ich hatte schon über den Shirt bemerkt, dass sie ...
    ... nach dem Baden auf einen BH verzichtet hatte, aber es jetzt pur zu spüren war irgendwie noch realer.
    
    Durch einen Blick in den gegenüberliegenden Spiegel sah ich, dass meine Raumbeanspruchung hinten deutliche Konsequenzen vorne hatte. Ihr Shirt lag straff an ihr.
    
    Und zwar straff mit drei F.
    
    Sie saß nach vorn gebeugt, mit geschlossenen Augen und einem sanften Lächeln in ihrem entspannten Gesicht da. Ein glücklicher Engel. Man hätte sie so malen können.
    
    Das Shirt umgab sie so eng wie ein Korsett. Jede Wölbung ihres Körpers war zu sehen. Ihre großen Brüste hingen eingepresst in dieser Position; ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab.
    
    Hoffentlich war ihr nicht kalt.
    
    Wer hätte das gedacht, dass ich heute in so eine Gelegenheit stolpern würde.
    
    Mit diesem göttlichen Anblick vor Augen und meinen Händen auf ihren Schultern, während meine Daumen kleine Kreise beschrieben, verhärtete sich in einer gaußschen Näherungskurve mein unteres Sorgenkind.
    
    Aber noch genoss ich es, auch das Gefühl des Versteifens.
    
    Ich muss vielleicht noch dazu sagen, dass meine Wurst kaum mal richtig steif wird. Auch in jungen Jahren. Solche Beschreibungen wie "Ich lief den ganzen Tag mit einer Latte rum." kann ich also nur bedingt folgen.
    
    Eine ganze Zeitlang hatte ich die Befürchtung, dass mit ihm irgendwas nicht stimmt, mittlerweile denke ich aber, das liegt an seiner Beschaffenheit. Vielleicht auch an der Größe.
    
    Ich hatte nie den Elan, das ärztlich diagnostizieren zu ...
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