1. Beziehungsunfähig 2


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... lassen.
    
    Allerdings war dies solch ein Moment, in dem die Wurst sein volles Potenzial auszuschöpfen gedachte.
    
    Da ich mich viel zu sehr in meine Tätigkeit und den einhergehen Gefühlen beschäftigte, nahm ich es nur am Rande war, das er immer weiter machte.
    
    Ich fuhr, mit den Fingern nach außen und den Daumen nach innen, wieder abwärts, so dass sie neben ihrer Wirbelsäule sanfte Drucklinien erzeugten; da drückte die Wurst schon an meinen Hosenbund.
    
    Anschließend fuhr ich ähnlich mit meinen Händen wieder hoch, nur mit dem Unterschied, dass ich nun die Handteller kreisen lies, während ich mit den Fingerspitzen zudrückte. Was Sarah ein deutliches "Oh jahh" entfahren lies.
    
    Augenscheinlich war ich begabt.
    
    Also fphr ich so fort, immer wieder leicht variierend. Und Sarah schmolz regelrecht unter meiner Behandlung dahin.
    
    Die Bemühungen, die Sarah immer entspannter werden ließen, sorgten im Gegenzug zur Verhärtung bei mir. Nach dem Dritten oder Vierten auf und ab durchbrach mein steifer werdendes Glied meinen Hosenbund.
    
    In diesem Moment verfluchte ich die Fügung für meine Neigung, stets zu große Hosen zu tragen.
    
    Meine Hosenträger sorgten zwar dafür, dass ich nicht die zu großen Buchsen verlor, halfen allerdings nicht dabei, die Hosen oben enger zu machen.
    
    Warum war ich nicht auf Gürtel umgestiegen?
    
    Aber Gott sei dank war da ja noch mein weiter Pulli, in den ich jetzt hinein wuchs. Sehen konnte man immer noch nichts. Also das wäre ja nun zu Peinlich ...
    ... gewesen.
    
    Aus dieser trügerischen Sicherheit heraus massierte ich die nichts ahnende Sarah weiter. Während meine Wurst immer mehr an Höhe gewann.
    
    Als ich die Massagebewegung meiner Fingerspitzen virtuoser spielen lies, und langsam Sarahs seitlichen Rücken einbezog, berührte ich auch, unbeabsichtigt, den Ansatz ihrer Brüste.
    
    Obwohl ich mich selbst darüber ein wenig erschrak fuhr ich fort, als wäre nicht geschehen. Ein Blick in den Spiegel beruhigte mich auch; Sarah saß immer noch mit geschlossenen Augen, allerdings mittlerweile offenem Mund vor mir und schien immer noch zu genießen.
    
    Die Uhr über dem Spiegel zeigte mir, dass wir mittlerweile 25 Minuten verbracht hatten.
    
    Auch wenn ich es genoss und alles tat, um es so lange wie möglich zu halten, war mir dennoch klar, dass Sarah bald den maximalen Reizpunkt erreichen würde. Dann würde die Massage wahrscheinlich unangenehm werden, und das wollte ich auf keinen Fall.
    
    Also begann ich, die letzte 5 minütige Ausklang-Phase einzureiben.
    
    Ich massierte nochmals seitlich, bezog dabei am Anfang immer wieder ihre Brustansätze mit ein. Sie schien nichts dagegen zu haben. Ich auch nicht. Dann kehrte ich immer mehr mittig zurück, wurde dabei immer langsam und sanfter. Eigentlich eher zärtlich.
    
    Mein steifes Glied lag, durch die Hosen nach oben gezwungen, immer noch hart an mir, die Spitze ragte bis zu meiner Brust. So lange so hart hatte ich meine Wurst bis dahin noch nicht erlebt. Irgendwas war anders heute.
    
    Da sie aber, wie ...
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