1. Beziehungsunfähig 2


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... geschrieben, durch die Hose an mich gepresst war und mein sehr, sehr weiter Pulli drüber lag, konnte ich sicher sein, das Sarah nichts davon bemerkte.
    
    Das würde einen Schatten über das gerade geteilte werfen.
    
    Durch die Einpressung mittels Hose stellte ich nur leider fest, dass die Wurst nicht wieder zurück ging. Sei es drum. Würde schon gehen.
    
    Nachdem ich meine Bewegungen immer mehr zurück gefahren hatte, kam wieder erkennbares Leben in Sarah. Auch lag ihr Shirt nicht mehr so eng an, da der hintere Zugpunkt fehlte.
    
    Sarah öffnete leicht blinzelnd die Augen.
    
    'Gott, wie niedlich.'
    
    Sie sah in den Spiegel in mein leicht gerötetes Gesicht und lächelte.
    
    Und wieder durchfuhr mich ein Blitz an Zuneigung für sie.
    
    Ein perfekter Moment.
    
    In einer emotionalen Bindung, die nie von beiden Seiten würde erlebt werden. Und wieder stach es mich ins Herz.
    
    Meine Hände fanden ihren Ruhepunkt seitlich über ihrem Becken. Immer noch halb unter ihrem T-Shirt. Herrlich.
    
    Das Einzige, das störte, war mein pulsierendes Glied an mir.
    
    "Das war fantastisch." hauchte Sarah – und lehnte sich zurück!
    
    Jedenfalls wollte sie das; geistesgegenwärtig riss ich meine Hände nach oben und drückte gegen ihren Rücken.
    
    'Wenn sie sich jetzt an mich anlehnt...'
    
    Sie sah mich durch den Spiegel an, mit einer Mischung aus Entspannung und Verwirrtheit. Ihre Augen stellten die Frage, was das jetzt solle.
    
    Aus ihrem Mund kam "Lass mich doch anlehnen, das war so schön." Ich drückte ...
    ... weiter gegen, mittlerweile mit den Händen wieder über dem Shirt.
    
    "Och büütte, nur ganz kurz anlehnen. Ich mach mich auch nicht schwer."
    
    'Nein, diesmal nix büütte.'
    
    Durch die Anstrengung schlaffte mein Glied wieder ein wenig ab, lag aber immer noch zu deutlich an mir.
    
    Dann wandte sie ihren Rücken hin und her, sie wollte sich auf Biegen und Brechen an mich anlehnen. Warum auch immer.
    
    Ich dachte noch kurz, dass die Massage wohl für die Katz war, da passierte es, dass meine Hände abrutschten. Und Sarah kam mit ihrem Rücken an meiner Vorderseite zum liegen. Und an meinem Glied. Es hatte zwar längst sein Maximum verlassen, ragte aber fast bis zu ihren Schulterblättern.
    
    Unvermeidbar musste sie erkennen, was das war.
    
    Ich dachte noch
    
    'Vielleicht denkt sie, das ist vielleicht ähm...'
    
    Da drehte sie sich wie von der Tarantel gestochen um. Ob dieser blitzartigen Bewegung war ich völlig überrumpelt.
    
    Durch ihre Anlehnung war auch mein treuer Pulli an mich gepresst.
    
    Kein Entrinnen.
    
    Sarah hockte nun auf ihren Knien vor mir. Ihr entspannter Eindruck war völlig dahin.
    
    Mit riesigen Augen sah sie mich an.
    
    Ins Gesicht. Dann tiefer. Auf das, was sie gerade gespürt hatte. Wieder hoch.
    
    Ich nahm ihre Kopfbewegung nur im Augenwinkel wahr; ich war nicht fähig, sie an zu sehen. Wie ich mich schämte. Alles kaputt gemacht.
    
    Sie sah mich immer noch an. Ich dachte, wenn sie sich nicht auf ihren Händen abstützen würde, hätte ich schon längst ein paar geballert ...
«12...6789»