1. Erziehung zum Nacktsein (Teil 2)


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: CMNF

    Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
    
    Drei Tage später war wieder Donnerstag, doch ich hatte ziemliche Angst davor, wieder komplett ausgezogen den Sportunterricht zu bestreiten. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass wir vollständig nackt zu sein hatten. Nicht einmal Sportschuhe waren uns gestattet. Am Morgen habe ich dann zwar das Haus verlassen, jedoch führte mich mein Weg nicht in die Schule sondern ich bin den ganzen Vormittag bummeln gewesen. Als ich nach Hause kam, fragte mich meine Mutter, wie es in der Schule gewesen sei. Ich tat so, als wäre an diesem Vormittag nichts besonderes vorgefallen, doch meine Mutter hatte bereits einen Anruf von der Frau Direktor erhalten und wusste daher Bescheid, dass ich die Schule geschwänzt hatte. Wie nicht anders zu erwarten, erhielt ich fürs erste einmal eine Standpauke.
    
    Als am Abend Paps von der Arbeit nach Hause kam, war er schon über meine Schulabsenz im Bild, weshalb ich an diesem Tag versuchte, mich bei ihm wieder einzuschmeicheln. Als nun auch mein 20jähriger Bruder Klaus nach Hause kam, setzten wir uns wie üblich zum Abendessen in den Speiseraum. Klaus hatte bis jetzt auch keine Ahnung, dass ich nunmehr im Sportunterricht vollkommen ausgezogen turnen musste.
    
    Beim Dessert sagte dann Paps: „Martina, Du hast heute den Unterricht geschwänzt. Du wolltest wohl dem Sportunterricht entgehen. Das werde ich Dir nicht durchgehen lassen. ...
    ... Um Dir das ein für allemal auszutreiben, wirst Du zur Strafe bis zur nächsten Turnstunde zu Hause nackt sein!“
    
    Ich war komplett außer mir: „Ich soll vor Euch nackt herumlaufen? Etwa die ganze Zeit?“
    
    Paps: „Ja, bis kommenden Donnerstag wirst Du im Haus und auch im Garten auf jegliche Bekleidung verzichten. Wenn Du also nach Hause kommst, wirst Du Dich als erstes vollständig ausziehen. Du darfst Dich nur zum Verlassen des Hauses anziehen, sonst wirst Du grundsätzlich immer nackt sein!“
    
    Ich wütend: „Ihr spinnt ja total! Ich bin großjährig und kann selbst entscheiden, was ich mache!“
    
    Meine Mutter: „Das mag schon sein, aber so lange Du bei uns wohnst, hast Du Dich unseren Anordnungen zu fügen. Und nun wirst Du Dich schön brav ausziehen! Und zwar ganz!“
    
    Das durfte wohl nicht wahr sein, aber was blieb mir nun anderes übrig. Ich ließ also meinen Pudding stehen, stand auf und begann damit, mich vor meinen Eltern und meinem Bruder zu entblättern. Nach und nach legte ich alles ab, was ich an Kleidung am Körper trug und schließlich streifte ich sogar meinen Slip ab, sodass ich nun nackt und bloß vor allen dastand. Aber damit nicht genug, ich musste auch meine Uhr und meine Halskette ablegen, denn Paps bestand darauf, dass ich zu Hause absolut nichts an meinem Körper tragen durfte. Es war mir so peinlich, so entblößt vor meinen Eltern und meinem Bruder dazustehen, doch mir blieb nichts anderes übrig. Ich wollte in mein Zimmer gehen, doch meine Mutter sagte: „Setz Dich wieder ...
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