Erziehung zum Nacktsein (Teil 2)
Datum: 09.11.2019,
Kategorien:
CMNF
... unterhalten, aber ich denke, bis Du Dich ans Nacktsein gewöhnt hast!“
Ich wütend: „Ich werde mich nie daran gewöhnen, ständig nackt herumzulaufen!“
Natürlich verbrachte ich dann den Nachmittag in diesem Zustand im Wohnzimmer und büffelte für die Schule. Am späten Nachmittag kam dann mein Bruder von der UNI nach Hause und dann auch Paps. Das Einnehmen des Abendessens war reichlich ungewöhnlich in diesem Zustand, doch ich musste mich allmählich damit abfinden. Und dann musste ich den Rest des Abends vor dem Fernseher verbringen und durfte erst um 21 Uhr auf mein Zimmer gehen. Ich werde mich sicher nicht so schnell daran gewöhnen, vor der ganzen Familie ständig unbekleidet zu sein. Das Umhergehen und den kalten Fußboden dabei zu verspüren oder das Sitzen auf dem Ledersofa und das Leder auf meiner Haut zu fühlen, machte mir nur noch mehr bewusst, wie nackt ich war. Und dabei konnte ich von Glück reden, denn bis jetzt hatten wir ja noch keinen Besuch. Es war für mich absolut unvorstellbar, dass mich ein Gast in diesem entblößten Zustand sehen sollte.
Meine Eltern respektierten, dass ich es am Wochenende vorziehe, lange im Bett zu bleiben und deshalb kam ich erst gegen Mittag hinunter ins Wohnzimmer. Ich hatte auch meine Lehre gezogen und vermied es nunmehr sehr strikt, mir etwas anzuziehen. Ich wollte keinesfalls riskieren, dass ich übers Knie gelegt werde. Ich hielt mich also auch an diesem Wochenende an die für mich geltende neue Hausregel. Es fiel mir verdammt schwer, ...
... aber es blieb mir ja auch nichts anderes übrig.
Die nächste Bewährungsprobe kam dann am Samstag Nachmittag. Ich bekam mit, dass meine Mutter mit ihrem Vater telefonierte und meine Großeltern zum Kaffee einlud. Musste das denn sein? Meinen Großeltern wollte ich mich jedenfalls nicht nackt zeigen und so sagte ich zu meiner Mutter: „Bitte, lass mich etwas anziehen, wenn meine Großeltern zu Besuch kommen!“
Doch meine Mutter: „Gerade Deine Großeltern sollen Dich ruhig so sehen, ist ja nichts dabei!“
Ich sah diesem Besuch, dem ersten Besuch seit Einführung meiner Bekleidungsvorschrift, entgegen und ich sah keine reelle Möglichkeit, dies alles zu verhindern. Dem entgegenzusehen und es nicht verhindern zu können, war für mich sehr sehr schlimm.
Bereits eine Stunde später hörte ich das Läuten an der Haustür. Ich saß zusammengekauert auf dem Sofa und wartete darauf, dass die beiden zur Tür hereinkamen. Hier nackt zu sitzen und nichts tun zu können, war sehr beschämend. Und dann öffnete sich die Wohnzimmertür und meine Mutter führte nun meine Großeltern herein. Am liebsten wäre ich aus dem Zimmer gerannt, aber genau das durfte ich keinesfalls tun. Ich musste nun wohl aufstehen und meinen Großeltern die Hand geben. Vollständig nackt stand ich vor ihnen und reichte ihnen zur Begrüßung die Hand. Wie üblich gaben sie mir einen Kuss auf die Wange und umarmten mich dabei für einen Moment.
Großvater sagte dann zu mir: „Das letzte Mal als ich Dich so nackig gesehen habe, hat Dich ...