Erziehung zum Nacktsein (Teil 2)
Datum: 09.11.2019,
Kategorien:
CMNF
... hin und iss Dein Dessert zu Ende!“
Also setzte ich mich wieder an den Esstisch, um den verbliebenen Rest meines Puddings zu essen. Dabei war mir der Appetit ohnedies restlos vergangen. Dann sagte Paps: „Diese Bestrafung wäre natürlich sinnlos, wenn Du Dich den ganzen Tag über in Deinem Zimmer einsperrst. Deshalb hast Du Dich in den kommenden sechs Tagen im Wohnzimmer oder in der Küche aufzuhalten!“
Ich: „Aber wenn jemand zu Besuch kommt, kann ich mir wohl ein Kleid überziehen?“
Paps: „Irrtum, Martina, es wird keine Ausnahme geben. Du wirst auch dann nackt bleiben, wenn ein Besuch kommt, und zwar ganz egal wer es auch ist!“
Am liebsten hätte ich nun losgeheult. Das konnten sie ja nicht machen. Jeder, der ins Haus kommt, soll mich in diesem Zustand sehen? Nein, unmöglich, das kann nicht sein! Den Rest des Abends verbrachte ich zusammengekauert auf dem Sofa vor dem Fernseher und um 21 Uhr durfte ich dann endlich auf mein Zimmer gehen. War das alles ein böser Traum? Nein es war Wirklichkeit. Endlich in meinem Zimmer, zog ich mir meinen Morgenmantel an, nahm mir dann ein Buch und legte mich auf mein Bett. Eine Stunde später kam meine Mutter ins Zimmer, um mir gute Nacht zu wünschen, doch als sie mich im Morgenmantel hier liegen sah, sagte sie energisch: „Martina, Du darfst Dir auch hier nichts anziehen. Also zieh ganz schnell den Mantel aus, oder sollen wir Deine Strafe um eine Woche verlängern?“
Ich musste also auch in meinem Zimmer stets ausgezogen sein und ...
... durfte daher auch keinen Pyjama zum Schlafen anziehen. Hätte ich bloß den Unterricht nicht geschwänzt. Zwei Stunden nackt zu turnen wäre leichter zu ertragen gewesen, als fast eine ganze Woche auf jegliche Bekleidung zu verzichten.
Als ich am nächsten Tag aufstand, ging ich wie immer zuerst ins Bad und zog mich wie üblich für die Schule an. So erschien ich nun in der Küche zum Frühstück. Mein Bruder Klaus und meine Eltern waren schon beim Frühstücken, doch als mich Paps nun erblickte, sagte er wütend: „Martina, Du weißt doch, dass Du im Haus nicht bekleidet sein darfst. Zieh Dich also ganz schnell aus!“
Ich tat wie mir geheißen und setzte mich schließlich nackt an den Frühstückstisch. Ich sagte: „Tut mir leid, aber ich dachte, dass ich ja jetzt ohnedies das Haus verlasse und dass es dann wohl gleichgültig ist, wenn ich schon angezogen bin!“
Paps: „Du darfst Dich erst unmittelbar vor Verlassen des Hauses anziehen. Da Du Dich an unsere Regeln nicht hältst, wird Deine Strafe nicht nächste Woche enden. Das generelle Bekleidungsverbot gilt bis auf weiteres, also vorerst auf unbestimmte Zeit! Martina, halte Dich jetzt strikt an diese Hausregel. Du willst doch sicher nicht, dass Du gezüchtigt wirst!“
Ich hätte nie gedacht, dass Paps mit mir so streng sein kann und mir sogar eine Züchtigung androhen würde, aber seine Androhung verfehlte nicht ihre Wirkung und so sagte ich: „Ja, ja, ich verspreche es. Ich werde mich sicher an das Bekleidungsverbot halten, aber bitte lass es bei ...