Die Tochter meines Vermieters – Teil 2
Datum: 10.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
<< Um den weiteren Verlauf der Handlung nachvollziehen zu können, ist es hilfreich, den ersten Teil gelesen zu haben. >>
Lea stand nackt vor mir. Sie hatte mir den Rücken zugedreht und ich starrte wie gebannt auf ihren festen, knackigen Hintern – unfähig, den Blick abzuwenden.
„Fängst du jetzt endlich an mich einzucremen, oder willst du weiter auf meinen Hintern starren?“
Mühsam riss ich meinen Blick los und schaute in den Spiegel. Lea hatte mich die ganze Zeit über beobachtet und grinste mich nun verschmitzt an. Ich blickte verlegen weg, nahm die Bodylotion und ließ ein wenig davon in meine Hand tropfen. Dann begann ich langsam ihren Rücken einzucremen.
Ich verteilte die Lotion sanft auf Leas Rücken. Meine Finger strichen über ihre samtweiche Haut und ich merkte, wie sich erneut Blut zwischen meinen Beinen staute. Während ich Leas zarte Schultern massierte, musterte ich ihr hübsches Gesicht im Spiegel. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich meine Behandlung.
Langsam ließ ich meine Hände tiefer wandern und widmete mich ihrem unteren Rücken. Ich achtete jedoch penibel darauf, nicht zu tief zu rutschen, um Lea nicht unsittlich zu berührten. Nach einigen Minuten öffnete sie ihre Augen wieder und sah mich im Spiegel an.
„Du machst das toll, Tim. Hör bitte nicht auf.“
Die Lotion war inzwischen eingezogen, aber ich streichelte trotzdem weiter ihren Rücken, ihre Schultern und ihren Nacken. Obwohl ich Lea nun schon seit einigen Minuten ...
... berührte, konnte ich es immer noch nicht glauben, dass sie wirklich nackt vor mir stand.
Um das unvermeidliche Ende dieses tollen Erlebnisses noch etwas hinauszuzögern, griff ich rasch nach der Bodylotion und verteilte nochmal ein paar Tropfen davon auf ihrem Rücken. Dann machte ich mich wieder daran, die Creme einzumassieren.
„Kannst du bitte etwas weiter unten auch eincremen“, bat Lea, die ihre Augen inzwischen wieder geschlossen hatte. Ich kam ihrer Bitte mit klopfendem Herzen nach und bezog nun auch den Ansatz ihres Pos mit ein. „Noch weiter unten, bitte“, verlangte Lea.
Ich zögerte kurz, doch dann umschloss ich ihre weichen Pobacken mit meinen Händen und massierte sie leicht. Wow, was für ein Gefühl! Ein leichtes Kribbeln durchlief meinen Körper und ich genoss ihre zarte Haut unter meinen Fingern.
„Das ist wundervoll“, meinte auch Lea.
Während ich abwechselnd ihren Rücken und ihren Hintern streichelte, knetete und massierte, musste ich feststellen, dass sich inzwischen schon eine deutliche Beule zwischen meinen Beinen abzeichnete.
Als Lea sich langsam zu mir umdrehte, ließ ich meine Hände sinken und musterte fasziniert ihre kleinen, festen Brüste. Beschämt riss ich meinen Blick los und zwang mich hastig, Lea in die Augen zu schauen.
Auf ihrem hübschen Gesicht zeichnete sich ein süffisantes Lächeln ab und sie fragte kokett: „Würdest du diese Seite gerne auch eincremen?“ Aber sicher, dachte ich, doch ich beschloss, den Gentleman zu spielen und fragte ...